sportsbusiness.at

Suche
Close this search box.

DTB: ServusTV Deutschland wird neuer Medienpartner

(c) ServusTV / GEPApictures

Diesen Artikel teilen

Der Deutsche Tennis Bund (DTB) hat einen Kooperationsvertrag mit ServusTV geschlossen. Ziel der Partnerschaft ist es, die Fernsehpräsenz des Tennissports in Deutschland voranzutreiben und das bestehende Angebot bekannter zu machen.

Simon Papendorf, Geschäftsführer des Deutschen Tennis Bundes: „Tennis hat auf dem Sport- und Freizeitmarkt in Deutschland eine sehr große Bedeutung, aber auch starke Konkurrenz. Umso wichtiger ist es, dass der Tennissport eine hohe Präsenz im Fernsehen und auf digitalen Plattformen hat. ServusTV ist dafür ein idealer Partner.“

Der Privatsender weitet sein Engagement in Deutschland aus und sieht im Tennis eine wichtige Sportart für das eigene Portfolio. Mit den bett1open (WTA Berlin), The Weissenhof (ATP Stuttgart) und den Hamburg European Open (ATP/WTA Hamburg) werden in diesem Jahr gleich drei Turniere live und exklusiv im Free-TV bei ServusTV Deutschland und darüber hinaus im Stream bei ServusTV On gezeigt.

„Mit der Partnerschaft setzen wir einen weiteren Meilenstein in der Tennisstrategie von ServusTV und freuen uns sehr, mit dem DTB einen starken Partner an unserer Seite zu haben, der Tennis mit genauso viel Herzblut betreibt wie wir. Dank der Kooperation erreichen wir die Fans nicht nur über das ganze Jahr hinweg, sondern dort, wo sie ihre Leidenschaft für den Sport am besten ausleben können – direkt am Court,“ kommentiert David Morgenbesser, Bereichsleiter Sportrechte und Distribution bei ServusTV.

Neueste Beiträge

(c) Gepa Pictures

Rekord-Wette: ADMIRAL fordert den SK Rapid heraus [Partner-News]

MarkusKraetschmer_MusterFaust_Jubel

Markus Kraetschmer: „Comeback? Habe nach Vertragsende mit drei Klubs verhandelt.“ [Partner-News]

interwetten job logo neu

[Job] Junior Marketing- und Sponsoring Manager (m/w/d) – Interwetten

(c) UEFA

Euro 2024: Nike dominiert Trikotsponsoring

(c) GEPA pictures

French Open-Preisgeld: Mehr als 50 Millionen Euro

Podcast​