Seit dieser Saison können Klubs auf europäischer Ebene in der Gruppenphase den Ärmel vermarkten. Während Salzburg, LASK und Sturm fündig geworden sind, ist die Situation bei Rapid anders. sportsbusiness.at mit einem exklusiven Einblick.
Um den Klubs zusätzliche Einnahmequellen zu ermöglichen, hat die UEFA mit Beginn dieser Saison es den Teams ermöglicht, einen Sponsor auf dem linken Ärmel zu platzieren. Das Ärmelsponsoring ist laut UEFA an gewisse Bedingungen geknüpft (siehe Infobox unterhalb), zum Beispiel: Grundsätzlich muss der Ärmelsponsor auch als Ärmelsponsor auf dem Spieltrikot in einem offiziellen nationalen Wettbewerb verwendet werden.
Österreich: Drei von vier Klubs haben einen
In den vergangenen Wochen haben dann auch schon die ersten internationalen Klubs neue Sponsoren für den Ärmel präsentiert. Prominenteste Beispiele: Amazon ist auf dem Ärmel von Napoli, das GLS-Logo auf dem BVB-Trikot zu sehen, Juventus präsentierte zuletzt die Kryptowährungsplattform Bitget, Inter Mailand holte sich das Blockchain-Netzwerk DigitalBits.
Und in Österreich? Wie nach den ersten beiden Spieltagen der Gruppenphasen zu sehen war, konnten drei von vier Klubs einen Ärmelsponsor lukrieren. Red Bull Salzburg hat Premium-Partner Rauch, der SK Sturm den bestehenden Partner GRAWE und der LASK konnte mit Zipfer ebenfalls einen bereits vorhandenen Partner von einem Sponsoring auf dem Ärmel überzeugen. Beim SK Rapid ist die Situation anders: Dort ist ...