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TSG Hoffenheim strebt nach erstem „Zero Waste Stadion“ Deutschlands

(c) TSG Hoffenheim

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Die TSG Hoffenheim und ihr Stadion-Namensgeber wollen gemeinsam einen Schritt in Richtung zertifizierter Nachhaltigkeit gehen und die PreZero Arena in Sinsheim zum ersten „Zero Waste Stadion“ der deutschen Fußball-Bundesliga entwickeln.

„Gemeinsam wollen wir die PreZero Arena noch intensiver zu einem Ort der Nachhaltigkeit ausbauen. Dabei stehen neben einem ressourcenschonenden Stadionbetrieb auch die Themen Umweltschutz und Abfallvermeidung im Fokus unserer ehrgeizigen Zielsetzung“, sagt TSG-Geschäftsführer Denni Strich. „Das Versprechen unseres Partners PreZero ist uns dabei Verpflichtung: Ein ‚Neues Denken für ein sauberes Morgen‘ bildet den Rahmen für ein wegweisendes Projekt, bei dem wir uns auch eine aktive Unterstützung unserer Fans wünschen.“

Die pro Jahr bei den TSG-Heimspielen entstehenden 68 bis 100 Tonnen Abfall sollen künftig möglichst vermieden oder getrennt gesammelt, sortiert und dem Wertstoff-Recycling zugeführt werden. Das Projekt, die PreZero Arena in ein „Zero Waste“ Stadion zu verwandeln, soll nun konsequent angegangen werden.

„Gemeinsam mit der TSG wollen wir aus der PreZero Arena einen zukunftsweisenden Ort für Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz machen. Dabei verfolgen wir das Ziel, zukünftig keine Ressourcen in der Arena zu verschwenden“, sagte Thomas Kyriakis, CEO von PreZero: „Wir wollen Nachhaltigkeit leben, Ressourcen schonen, Abfall vermeiden und Kreisläufe erhalten. Vom Verein bis zum Fan: Von einer Zukunft, in der wir Umwelt und Ressourcen schonen, profitieren alle.“

Wenn Mitarbeitende in der PreZero Arena nach den nächsten Heimspielen Müll sammeln, ist dieser nicht zum Wegwerfen gedacht, sondern geht ins Labor. Ein Expertenteam stellt sich ergebnisoffen der Aufgabe, wie der Müll in einem effizienten Recycling-Prozess in sinnvolle Wertstoffe verwandelt werden kann.

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