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DEB kandidiert für die Austragung der IIHF Eishockey-WM 2027

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Der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) hat beim IIHF Halbjahreskongress offiziell seine Bereitschaft zur Austragung der nächsten zu vergebenden IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft im Jahr 2027 bekanntgegeben. 

Die offizielle Frist zur Einreichung der von der IIHF geforderten Unterlagen endet am 10. Jänner 2023. Bis dahin werden die Spielorte, welche den Anforderungen und Vorgaben der IIHF entsprechen müssen, durch ein Ausschreibungsverfahren ausgewählt. Die Vergabe der IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft erfolgt beim Jahreskongress der IIHF im Umfeld der kommenden Weltmeisterschaft Ende Mai 2023 in Tampere (Finnland) durch Abstimmung aller Mitgliedsverbände.

Deutschland war letztmalig in den Jahren 2001, 2010 sowie 2017 (gemeinsam mit Frankreich) Gastgeber der IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft. Die 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in Deutschland und Frankreich rangiert mit total 650.000 Zuschauern unter den Top-3 der bisher erfolgreichsten Weltmeisterschaften. Das Eröffnungsspiel, der in 2010 in Deutschland stattgefunden Weltmeisterschaft, welches in der Veltins Arena des Fußballklubs Schalke 04 damals vor der Rekordkulisse von fast 80.000 Zuschauern ausgetragen wurde, hält heute noch mehrere Rekorde in Bezug auf Eishockey-Länderspiele.

DEB-Präsident, Dr. Peter Merten: „Der DEB freut sich auf die Herausforderung dieser Kandidatur um das Recht zur Austragung der 2027 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in Deutschland. Mit international bekannten Top-Arenen und den fantastischen Fans sind wir davon überzeugt, eine erfolgreiche und spannende WM ausrichten zu können.“

DEB-Generalsekretär, Claus Gröbner: „Die Ausrichtung der IIHF WM 2027 in Deutschland hätte eine wichtige Signalwirkung für die Zukunft des deutschen Eishockeys und bietet eine große Chance Jungen und Mädchen für die Sportart nachhaltig zu begeistern und zu motivieren.“

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