sportsbusiness.at

Suche
Close this search box.

Baut Marokko für die WM 2030 ein Stadion mit 113.000 Plätzen?

(c) Gepa pictures

Diesen Artikel teilen

Marokko bemüht sich schon seit Jahren um ein großes, neues Stadion in Casablanca. Liefert die Fußball-Weltmeisterschaft 2030 nun endlich den passenden Anlass?

Die ersten Ideen für ein großes Stadion in Casablanca stammen schon aus den frühen 2000er-Jahren. Damals ging es noch um die Bewerbung für die WM 2010. Diese wurde an Südafrika vergeben und so blieben auch die großen Stadionpläne in der Schublade. Rund um eine Bewerbung für die WM 2026 gab es neue und zudem deutlich konkrete Pläne. Ein spanisches Architektenbüro lieferte den Entwurf für Stadion mit 93.000 Plätzen. Es sollte für das Eröffnungsspiel und das Finale als Austragungsort dienen. Da diese WM an Kanada, die USA und Mexiko vergeben wurde, kam es allerdings auch hier zu keiner Umsetzung.

Marokko als Gastgeber des WM-Finales?

Im Jahr 2030 ist es endlich soweit. Marokko ist einer der Gastgeber der Fußball-Weltmeisterschaft. Damit sollte auch der Traum vom großen Stadion in Casablanca Realität werden können. Offizielle Pläne gibt es vorerst noch nicht. Bei der Kapazität denkt Marokko jedoch in großen Dimensionen. Von bis zu 113.000 Zusehern ist die Rede, 100.000 sollten es mindestens werden.

Das soll im besten Fall nicht nur ein Stadion für Casablanca, sondern auch für das WM-Finale werden. Wie dieses Stadion aussehen wird, steht noch nicht fest. Es steht jedoch fest, dass es bei der Wahl des Finalstadions große und namhafte Konkurrenten haben wird. Das Estadio Santiago Bernabéu in Madrid und das Camp Nou in Barcelona werden bis zur WM in neuem Glanz erstrahlen und damit auch heiße Kandidaten für das WM-Finale sein.

Neueste Beiträge

app-ticker-zugriffe-2024-rapid-salzburg-web

418.202 Aufrufe: SK Rapid gegen Red Bull Salzburg ist meistgeklickter AT-Bundesliga-Ticker aller Zeiten auf ligaportal.at! [Partner-News]

(c) ÖOC / GEPA Pictures

Olympic und Paralympic Team Austria präsentieren Look für Paris 2024

(c) Helvetia

Unfallstudie und -statistik: Wie sportlich ist Österreich?

v.l.: Jan Henkel, Jana Wosnitza, Thomas Wagner, Laura Papendick, Michael Ballack, Shkodran Mustafi, Wolff-Christoph Fuss, Florian König, Anna-Sara Lange, Laura Wontorra, Steffen Freund, Lothar Matthäus, Marco Hagemann und Anna Kraft. (c) RTL / Guido Engels

Die Deutsche Telekom und RTL arbeiten bei der EURO 2024 zusammen

AC Milan - TG.Casino

AC Mailand vereinbart Krypto-Casino Partnerschaft

Podcast​