Zwei Tage nach der ersten Titelentscheidung der Saison und dem Premierenerfolg vom HC LINZ AG/ Handball WEST WIEN im IMMOunited HLA SUPERCUP 2024 luden die HANDBALL LIGEN AUSTRIA gemeinsam mit Premium-Partner ADMIRAL und der WHA (Women Handball Austria) zum schon traditionellen HLA / WHA MEDIA DAY in die ADMIRAL Arena Prater.
Spieler aller zwölf Klubs der HLA MEISTERLIGA, etliche HLA-Partner, darunter Gastgeber und ADMIRAL-Geschäftsführer Jürgen Irsigler, sowie zahlreiche Klub-, Liga- und Verbands-Vertreter:innen, TV-und Presse-Vertreter:innen und die Spielerinnen der WHA sorgten am Montag Vormittag für eine prall gefültte ADMIRAL Arena im Wiener Prater und gaben in Europas größter Sportsbar einen Ausblick auf die bevorstehende Saison in den heimischen Handball-Ligen.
So gaben die Spielerinnen und Spieler sämtlicher WHA MEISTERLIGA und HLA MEISTERLIGA Vereine einen Einblick in die Erwartungshaltungen und Zielsetzungen ihrer Klubs für die am Wochenende startenden Saison 2024/25. Los geht es dabei am Freitag, 30. August mit die Spielen ALPLA HC Hard gegen roomz JAGS Vöslau (ab 19.00 Uhr, live auf fan.at) und BT Füchse Auto Pichler vs. Handball WEST WIEN (19.30 Uhr, live auf krone.tv).
Die Spieler der HLA MEISTERLIGA erwarten eine spannende und packende Spielzeit wie selten zuvor. Sämtliche Statements dazu in der ORF TVthek (ab Minute 63).
Link zu ORF On: https://on.orf.at/video/14239950/pressekonferenz-handball-hla-und-wha-aus-wien
HLA als verlässlicher und starker Partner für Sponsoren
Doch nicht nur auf dem Spielfeld tut sich einiges, auch im Umfeld wird weiterhin fleißig an der stetigen Weiterentwicklung der HANDBALL LIGEN AUSTRIA gearbeitet. So wurden die Verlängerungen der Partnerschaften mit druck.at, fenster.com und Eisenbach Tresore sowie die Neugewinnung von IMMOunited als Partner des Supercups hervorgestrichen. Und auch die tolle Entwicklung des Medienwerts, der zuletzt in der Saison 2023/24 um über 20% im Vergleich zu den Vorsaison gesteigert werden konnte, erörtert.
Dominik Beier, Vize-Präsident HLA (Sponsoring & Medien): „Ich glaube, wir als Marke sind sehr etabliert, das merkt man auch anhand der steigenden Medienwerte, die natürlich unsere Messgrößen sind und an denen wir versuchen, unsere eigene Arbeit zu challengen. Es gibt natürlich immer Verbesserungspotential. Wir haben mit dem ORF, krone.tv und fan.at eine sehr gute TV-Coverage, bei der wir sowohl die Qualität als auch die Quantität stärken wollen. Wir sind daher sicher noch nicht am Ende der Fahnenstange – da muss noch mehr gehen.“
ORF, krone.tv und fan.at als starke TV- & Streaming-Partner
Wesentlicher Grund für die so positive Entwicklung der medialen Präsenz ist der stetige Ausbau im Bewegtbildbereich. Kein Wunder also, dass Martin Szerenci, stellvertretender Sportchef und Legal Advisor des ORFs sowie fan.at Geschäftsführer Christian Muckenhuber die Entwicklung des TV-Produkts HLA und die Bedeutung des Handballs für den ORF und fan.at ausdrücklich betonten und eine Erweiterung der Handball-Übertragungen auch hinsichtlich der Frauen-Liga WHA verkündeten. Zudem wird insbesondere der ORF auch die EHF EURO 2024 der Frauen Ende November / Anfang Dezember in Österreich, der Schweiz und Ungarn intensiv begleiten.
Martin Szerenci, stellvertretender Sportchef und Legal Advisor des ORF: „Handball ist ein fixer Bestandteil der Berichterstattung, nicht nur im TV und Streaming, sondern auch in den Online-Medien und, was man nicht vergessen darf, in der regionalen Berichterstattung. Der Handballsport befindet sich in einer positiven Entwicklung, was nach meiner Ansicht natürlich auch mit der herausragenden Leistung der Herren bei der Europameisterschaft zusammenhängt. Ich hoffe, dass die Damen im Herbst nachziehen können. Damit die mediale Aufmerksamkeit auch wirklich bis zu den Ligen durchdringt, ist die harte Arbeit notwendig, die die Managements der WHA, der HLA und der Clubs leisten. Das ermöglicht erst die Zusammenarbeit und Kooperation mit dem ORF. Man muss immer darauf achten, alles Schritt für Schritt zu machen und auf organisches Wachstum zu setzen.“
Christian Muckenhuber, Geschäftsführer fan.at: „Es war ein sehr forderndes erstes Jahr, zum einen, weil wir die Produktionen komplett auf In-house umgestellt haben, und zum anderen, weil das gesamte KI-Systemprojekt mit einigen Installationen einen großen initialen Aufwand mit sich brachte. Jetzt sind wir an einem Punkt, mit dem wir wirklich zufrieden sein dürfen. Die Vereine in einer Dreieckskonstellation zufriedenzustellen, ist keine Selbstverständlichkeit, und das funktioniert mittlerweile wirklich gut, vor allem, weil offene Kommunikation gelebt wird. Der nächste Schritt ist, dass wir den Content, den wir haben, noch besser verwerten können. Daran arbeiten wir bereits mit einem Content-Tool. Außerdem wollen wir auch in der WHA mehr in die Produktion gehen und ein manuelles Setup mit Kommentator produzieren. Auch journalistisch und redaktionell begleiten wir das Thema natürlich sehr prominent.“
Christoph Edelmüller, Geschäftsführer HLA: „Ich glaube, dass wir in den letzten Jahren eine sehr, sehr gute Partnerschaft mit LAOLA hatten, die uns die Bewegtbildrechte verwaltet haben. Wir haben dann als Liga entschieden, diese Arbeit in Zukunft selbst zu übernehmen, und ich denke, das war ein sehr mutiger Schritt für eine österreichische Sportliga unserer Größe. Es ist uns dann gemeinsam mit dem ORF gelungen, die Partnerschaft zu verlängern und zu stärken sowie noch mehr Spiele live im ORF zu zeigen. Zusätzlich haben wir mit Krone TV und fan.at weitere Partner gefunden, um sowohl TV-Spiele als auch Streaming-Spiele auszubauen. Ich glaube, wir hatten 250 Streaming-Spiele und knapp 60 Spiele im TV. Wahrscheinlich war das die wichtigste Entwicklung, neben Social Media und dem Printbereich.“
ADMIRAL setzt auf Handball
Apropos EHF EURO der Frauen in Österreich: Dort wird auch ADMIRAL stark vertreten sein, die ihr Handball-Portfolio nun auch auf die Heim-EM erweitert und im Frühjahr eine diesbezüglich Kooperation mit der EHF verkündet haben. Warum ADMIRAL so stark auf Handball setzt und neben den österreichischen Nationalteams und den HANDBALL LIGEN AUSTRIA nun auch eine internationale Partnerschaft mit der EHF eingeht, begründet ADMIRAL-Geschäftsführer Jürgen Irsigler mit: „Für Admiral waren es sehr spannende Monate. Emotionen im Sport sind ein wesentlicher Faktor, wie wir es auch bei der letzten Europameisterschaft im Fußball gesehen haben. Diese Begeisterung der Menschen für das Nationalteam – auf die freuen wir uns schon bei der Frauen-Handball-Europameisterschaft von Ende November bis Mitte Dezember, und da sind wir sehr zuversichtlich. Als Sportwettenanbieter lebt man von Sportveranstaltungen und hat damit natürlich die Verpflichtung, den Sport zu unterstützen – wir machen das aber vor allem auch aus Leidenschaft. Den Handballsport haben wir in den letzten Jahren lieben gelernt, insbesondere aufgrund der Professionalität und dem Engagement, mit dem die Menschen ihren Sport voranbringen und ausüben.“