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Aus FC Flyeralarm Admira wird Admira Wacker

Das neue (alte) Wappen von Admira Wacker.

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Wie vergangenen Sommer angekündigt, unterzieht sich der FC Flyeralarm Admira ab der kommenden Saison 2024/25 einer Namensänderung: Der Verein kehrt zu seinen Wurzeln zurück und wird in Zukunft wieder Admira Wacker heißen. Gleichzeitig verpasst sich der Klub ein neues Wappen.

„Die Namensänderung ist mehr als nur eine kosmetische Korrektur; sie ist ein klares Bekenntnis zu unserem Klub und zur Bedeutung unserer Marke. Admira Wacker steht nicht nur für sportliche Leistung, sondern auch für eine klare Identität. Dieser Schritt unterstreicht die Werte und das Selbstverständnis des Klubs, der sich verstärkt auf seine Wurzeln besinnt und die Verbindung zur eigenen Geschichte noch mehr betonen will“, erklärt Präsident Christian Tschida in einer Aussendung des Klubs am Freitag.

Geschichtlich angehaucht ist das neue Wappen, welches eine modernisierte Version des von 1971 bis 1996 genutzten Wappen darstellt. In dieser Zeitspanne sorgte die Admira immer wieder sportlich für Furore: 1973 nahmen die Niederösterreicher am UEFA-Cup teil und lieferten mit der Bezwingung von Inter Mailand eine echte Sensation ab. 1979 schafften die Admiraner den Einzug in das ÖFB-Cupfinale. 1989 wurde man Vizemeister und stand erneut im Cupfinale. Zu verdanken waren diese Erfolge schon damals dem eigenen Nachwuchs, der in der Akademie herangewachsen war.

„Die Ausbildung junger Talente in der vereinseigenen Akademie war und ist das Herzstück von Admira Wacker. Unsere Akademie ist nicht nur eine Talentschmiede für künftige Fußballstars, sondern auch ein Versprechen an die Fans, dass dem Verein der langfristige Erfolg und die nachhaltige Entwicklung am Herzen liegt. Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Jugendlichen nicht nur als Spieler, sondern auch als Menschen wachsen. Unsere Mission ist es, sie zu führen, zu formen und zu inspirieren, damit sie die nächste Generation von Admira Wacker prägen können“, so Tschida.

Das Rebranding wird Schritt für Schritt erfolgen, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und
sicherzustellen, dass alle Aspekte der Identität der Admira „konsistent und authentisch umgesetzt werden“, wie es in der Aussendung betont wird.

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