Erfreuliche Entwicklung für die Parallelrennen in Lech: Die TV-Quoten konnten gesteigert werden. Der direkte wirtschaftliche Effekt ist noch überschaubar.
++ sportsbusiness.at exklusiv von Michael Fiala ++
Nach einer Pause von 26 Jahren war Lech/Zürs am Arlberg in Vorarlberg vergangenes Jahr wieder erstmals Austragungsort von Skiweltcup-Rennen. Zuschauer waren damals nicht erlaubt, das Rennen fiel in die zweite Corona-Welle, weshalb sich der bekannte Ski-Ort auf die TV-Übertragung beschränken musste. Dieses Jahr waren bis zu 2.500 Zuseher an der Piste erlaubt.
Direkte Wertschöpfung von 1 Mio. Euro
Die Erwartungshaltung des veranstaltenden Ortes Lech/Zürs war insgesamt noch eher zurückhaltend, auch wenn die Bilder mit viel Schneefall und weißen Bergen wohl zu einer positiven Wintergesamtstimmung beigetragen haben. „Da dieser Event immer noch im Zeichen von Corona liegt und wir uns nicht im Saisonmodus befinden, ist der direkte wirtschaftliche Effekt sicher überschaubar“, heißt es dazu von der Tourismusgemeinde Lech/Zürs auf Anfrage von sportsbusiness.at. „Wir rechnen bei ...