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Zlatan Ibrahimovic legt im Streit mit EA-Sports nach

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Nachdem sich der Top-Torjäger der italienischen Serie A bereits in den letzten Wochen kritisch gegenüber dem von EA Sports entwickelten Videospiel FIFA 21 geäußert hat, setzt der Schwede Zlatan Ibrahimovic jetzt nach.

Nach den ersten Beschwerden Ende November veröffentlichte EA Sports das folgende Statement:

„Wir sind uns der Diskussionen um die Lizenzierung von Spielern in EA Sports FIFA bewusst. Die derzeitige Situation, die sich in den sozialen Medien abspielt, ist ein Versuch, die FIFA 21 in einen Streit zwischen einer Reihe von Dritten hineinzuziehen, und hat wenig mit EA Sports zu tun. Um es ganz klar zu sagen: Wir haben das vertragliche Recht, das Bildnis aller Spieler, die derzeit in unserem Spiel sind, aufzunehmen. Wie bereits erwähnt, erwerben wir diese Lizenzen direkt von Ligen, Teams und einzelnen Spielern. Darüber hinaus arbeiten wir mit FIFPro zusammen, um sicherzustellen, dass wir so viele Spieler wie möglich einbeziehen können, um das authentischste Spiel zu schaffen.“

Zlatan Ibrahimovic kontert via Social Media: „EA-SPORTS, es geht nicht um kollektive Bildrechte. Ihre Spiele basieren auf individuellen Bildrechten. Sie haben sie nicht bei FIFPro gekauft, weil sie es uns gesagt haben. Sie haben sie nicht von AC Mailand gekauft, weil sie es uns gesagt haben. Sie haben es mir auch nicht abgekauft. Von wem haben Sie es dann gekauft?“

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