Volkswagen wird offizieller Partner der UEFA Women’s EURO 2025, die vom 2. bis 27. Juli in der Schweiz ausgetragen wird. Bereits beim Turnier 2022 in England war der Autohersteller als Partner der UEFA dabei.
Christine Wolburg, Chief Brand Officer der Marke Volkswagen, sagte: „Seit Jahren setzen wir uns aus voller Überzeugung sowohl für die Förderung des Fußballs der Frauen als auch der Frauen im Fußball ein. Die UEFA Women’s EURO in diesem Sommer zu sponsern, ist daher ein weiteres Bekenntnis zu Sichtbarkeit, Fairness und echter Teilhabe.“
Wie schon beim letzten Turnier verfolgt Volkswagen neben seiner Haltungskampagne auch ein weiteres großes Ziel mit der Partnerschaft: „Wir nutzen die Bühne auch, um dem internationalen Publikum unsere Modelle der vollelektrischen ID. Familie zu präsentieren“, kündigte Wolburg an.
Volkswagen ist jedoch nicht nur Partner der UEFA Women’s EURO 2025, sondern auch Sponsor von gleich sieben der 16 teilnehmenden Nationalmannschaften: Neben Deutschland und Gastgeber Schweiz sind dies Frankreich, die Niederlande, Dänemark, Finnland und Italien. In diesen Ländern bestehen Sponsoring-Vereinbarungen zwischen den jeweiligen Volkswagen-Importeuren und den nationalen Fußball-Verbänden. Darüber hinaus gibt es auch in vielen anderen fußballbegeisterten Märkten Aktivitäten von Volkswagen vor und während der Europameisterschaft.
Guy-Laurent Epstein, UEFA-Marketingdirektor, sagte: „Die UEFA freut sich sehr, Volkswagen erneut als offiziellen Sponsor der UEFA Women’s EURO begrüßen zu dürfen. Dass Volkswagen den Wettbewerb wieder unterstützt, zeigt den gemeinsamen Glauben an die Kraft und das Potenzial des Frauenfußballs.“
Alexandra Popp, EURO-Botschafterin von Volkswagen, 145-fache deutsche Nationalspielerin und Kapitänin des VfL Wolfsburg, sagte: „Der Fußball der Frauen hat in den vergangenen Jahren einen wahnsinnigen Sprung nach vorne gemacht: Professionalität, Qualität und Aufmerksamkeit haben sich extrem positiv entwickelt.“
Bei der letzten UEFA Women’s EURO, die aufgrund der Coronavirus-Pandemie von 2021 auf 2022 verschoben werden musste, sorgte Volkswagen mit seiner Haltungskampagne #KeinFrauenfußball bzw. #NotWomensFootball für Aufmerksamkeit. Mit diesem bewusst provokanten Slogan wurde darauf hingewiesen, dass der allgemeine Sprachgebrauch zwischen Fußball und Frauenfußball unterscheidet – als ob es sich um unterschiedliche Sportarten handele.