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Virtual Overlay eröffnet Sponsoren neue Möglichkeiten [Advertorial]

(c) sporteo

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Die Suche von Marken nach neuen Möglichkeiten für die Aktivierung ihrer Sponsorings ist vor allem eine Frage des technischen Wandels. sporteo bietet mit der virtuellen Bande eine Präsenz vor einem Millionenpublikum.

Der 17. Juni 2023 markierte einen Meilenstein in den Möglichkeiten der Vermarktung für österreichische Sportsponsoren: Erstmals wurde damals beim Spiel zur Qualifikation der EURO 2024 zwischen Belgien und Österreich die virtuelle Bande eingesetzt (siehe Bild).

Umgesetzt wurde dieses Projekt nach intensiver und monatelanger Vorarbeit von sporteo gemeinsam mit dem ORF und Technikdienstleister Supponor. Die Technik wird bereits seit einiger Zeit in internationalen Ligen und UEFA- und FIFA-Bewerben verwendet und ermöglicht es, dass die Bandenwerbung im Stadion für die Zuschauer:innen vor Ort weiterhin so aussieht wie gewohnt. Gleichzeitig können im Feed für die TV-Übertragung mehrere, unterschiedliche virtuelle Werbebanden eingeblendet werden.

„Neues Niveau in der Sportvermarktung“

„Für sporteo ist das Match zwischen Belgien und Österreich ein echter Meilenstein. Mit der Implementierung der virtuellen Bande eröffnen wir den Werbetreibenden neue Möglichkeiten und heben die Sportvermarktung in Österreich auf ein neues Niveau“, so Christoph Neuhold, Head of International Sales sporteo International Sportmanagement AG, der ergänzt: „Wir können somit in einem Spiel verschiedene Zielgruppen in unterschiedlichen Ländern oder Regionen ansprechen.“

Beim Auswärtsspiel der Österreicher gegen Schweden im September nur wenige Wochen danach folgte der zweite Streich. Die technischen Möglichkeiten eröffnen dabei ein neues Feld an Vermarktungsmöglichkeiten, der Streuverlust wird auf ein Minimum reduziert. Zudem können nicht nur ÖFB-Partner im Rahmen von ihren Sponsoringpaketen mit dem Verband werblich aktiv sein, sondern auch andere Sponsoring-affine Unternehmen, die bisher noch nicht mit dem ÖFB zusammenarbeiten, können die neuen Möglichkeiten im Rahmen von Auswärtsspielen voll ausschöpfen. Ein Win-Win-Situation für Unternehmen und Verband.

Virtual Cam Carpets

(c) Screenshot ORF

Im November folgte dann der nächste Schritt von sporteo: Zum ersten Mal kam damals im Rahmen eines Spiels des UNIQA ÖFB-Cups zwischen dem GAK und Sturm Graz virtuelle Werbung zum Einsatz. Die „Virtual Cam Carpets“ wurden gemeinsam mit Uniqfeed umgesetzt. Dabei wurden den Zuschauer:innen vor den TV-Geräten bzw. auch im Stream im Bereich der beiden Tore virtuelle Werbeflächen angezeigt (siehe Bild).

Tom Huston, COO von uniqFeed, zeigte sich mit der Premiere ebenfalls zufrieden: „Wir freuen uns, gemeinsam mit sporteo und dem ÖFB die bahnbrechende virtuelle Werbelösung von Uniqfeed für Cam Carpet Inserts und Überblendungen im Fußball zu präsentieren. Das engagierte Entwicklerteam von Uniqfeed hat in den letzten zwei Jahren hart daran gearbeitet, die beste virtuelle Werbelösung auf dem Markt für Fußballkunden zu entwickeln.“

Top-Quoten für virtuelle Präsenz

Abgesehen von den technischen Neuerungen bleibt für Sponsoren dann natürlich immer noch die Frage nach der Präsenz. Die Quoten sind dabei im Zentrum der Bewertung: Das Länderspiel zwischen Belgien und Österreich erzielte auf ORFEins eine Durchschnittsreichweite von 771.000 Zuseher:innen und erreichte dabei einen Marktanteil von 34 Prozent. Das Cup-Achtelfinale sahen bis zu 477.000 Zuseher:innen bei einem Marktanteil von 19 Prozent.

Und auch im  Jahr 2024 gab es bereits den nächsten Einsatz: Beim freundschaftlichen Länderspiel des ÖFB in der Slowakei (Bratislava) kam die virtuelle Band erneut zum Vorschein. Das Ziel von sporteo ist klar definiert: Die virtuelle Bandenumsetzung soll als fester Bestandteil des sporteo-Portfolios etabliert werden.

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