12 Vereine, zwei Verbände: sportsbusiness.at hat mit vielen LinkedIn-Verantwortlichen der österreichischen Vereine, der österreichischen Bundesliga sowie dem österreichischen Fußball-Bund über die LinkedIn-Strategie und Ziele gesprochen.
sportsbusines.at Exklusiv von Michael Fiala
Hinweis: Nicht alle Vereine haben einen aktiven LinkedIn-Account, daher haben auch nicht alle Vereine au die Fragen von sportsbusiness.at geantwortet.
Seit wann ist der Verein, der Verband auf LinkedIn vertreten?
David Obererlacher (LASK): Seit Frühling 2020
Elisabeth Binder (SK Rapid): Wir sind schon mehrere Jahre auf dieser Plattform aktiv, ich habe die Agenden mit meinem Eintritt im Frühling 2018 übernommen.
Christian Kircher (Red Bull Salzburg): Die Unternehmensseite wurde bereits vor einigen Jahren angelegt. Mit der Befüllung des Kanals wurde dann Mitte 2019 begonnen. Unsere Klubseite befindet sich allerdings nach wie vor im Aufbau bzw. sind wir gerade dabei, eine konkrete Strategie für den Kanal zu entwickeln.
Roland Puchas (TSV Hartberg): Wir sind erst seit Mitte November 2020 auf LinkedIn vertreten.
Matthias Sommer (SK Sturm): Wir haben unseren offiziellen LinkedIn-Account vor einem Jahr ins Leben gerufen.
Michael Eisner (Bundesliga): Mit einem aktiven Verbands-Profil seit Februar 2020. Darüber hinaus ist ein Großteil der Mitarbeiter der Bundesliga-Geschäftsstelle seit vielen Jahren mit privaten Accounts auf der Plattform aktiv.
Christian Wiesmayr (ÖFB): 2018
Mit welchen konkreten Zielsetzungen wurde der LinkedIn-Account ins Leben gerufen?
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