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Mastercard neuer Technologie-Partner von Eintracht Frankfurt

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Der börsennotierte Zahlungsdienstleister Mastercard wird neuer Technologie-Partner vom deutschen Bundesligist Eintracht Frankfurt und dessen Digitaltochter EintrachtTech.

Die Partner legen ihr Hauptaugenmerk darauf, neue digitale Geschäftsmodelle zu ermöglichen und Produkte zu entwickeln, mit denen die Menschen weit über das heutige Stadionerlebnis hinaus in ihrem Alltag in Berührung kommen. Hierbei liegt der gemeinsame Fokus insbesondere auf dem Gebiet des mobilen Bezahlens. Eine zentrale Rolle nimmt dabei das in Kooperation mit der Deutschen Bank gemeinsam entwickelte offene, mobile Bezahlsystem ein, welches im Laufe des Frühjahrs in die neue Eintracht-App implementiert wird.

Stadionbesucher können dann mittels einer Wallet in ihrem Smartphone überall im Stadion mobil und kontaktlos bezahlen, ob am Eingang, beim Catering oder im Fanshop. Die Eintracht-App funktioniert bankenunabhängig. Jeder Nutzer kann in der App eine kostenfreie, virtuelle Debit Mastercard der Deutschen Bank einpflegen, die automatisch mit dem jeweiligen Girokonto der eigenen Hausbank verknüpft wird. Der Vorteil dabei ist, dass die Karte nicht mehr aufgeladen werden muss, wie man es von früheren Prepaid-Systemen kennt. Die Karte selbst wird sicher in der Wallet des Smartphones hinterlegt. Darüber hinaus wird die App so angelegt sein, dass Nutzer auch über den Deutsche Bank Park hinaus Dienstleistungen im Rhein-Main-Gebiet beziehen können.

Durch den Aufbau eines regionalen digitalen Ökosystems schafft EintrachtTech eine Smart-Region-Anwendung, die gemeinsam mit der Deutschen Bank und Mastercard als ein zentrales Element digitales Bezahlen fördert und den Handel im Rhein-Main-Gebiet stärkt. Nutzer der neuen Eintracht-App profitieren über den klassischen Funktionsumfang einer Sport-App hinaus von alltagsrelevanten Services in der Region, wie zum Beispiel den Kauf von ÖPNV-Tickets, die kontinuierlich integriert werden. Mit der virtuellen Debit Mastercard können Eintracht-Fans weltweit an allen NFC-fähigen Kassenterminals mit Mastercard-Akzeptanz kontaktlos mit ihrem Smartphone bezahlen.

Timm Jäger, Geschäftsführer der EintrachtTech GmbH, sagt: „Dank unserer neuen App, die bald gestartet wird, und dem Zusammenspiel von EintrachtTech, der Deutschen Bank und Mastercard eröffnen wir uns, unseren Anhängern sowie dem regionalen Handel neue Möglichkeiten des bargeldlosen, kontaktlosen Bezahlens. Das wird viele Abläufe beim Stadionbesuch wie im privaten Alltag vereinfachen.“

Peter Bakenecker, Division President für Deutschland und die Schweiz bei Mastercard, ergänzt: „Die Verbraucher erwarten heute digitale Lösungen, die eine einfache, bequeme und sichere Bezahlung überall ermöglichen. Das gilt auch für das Stadion und andere öffentliche Bereiche wie beispielsweise den ÖPNV. Umso mehr freuen wir uns, dass wir als Technologieunternehmen gemeinsam mit unserem langjährigen Partner Deutsche Bank auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen in der Rhein-Main-Region eingehen dürfen, indem wir solch ein smartes Bezahlsystem für Eintracht Frankfurt bereitstellen können.“

Gleichzeitig arbeiten die Partner an weiteren Innovationen, die digitale Geschäftsmodelle und Retail-Angebote, kontaktloses und mobiles Bezahlen sowie Anwendungbereiche im Internet der Dinge (IoT) – wie zum Beispiel im Bereich Mobilität – in den Fokus stellen. Initiiert werden diese Projekte von der „Arena of IoT“, dem Digitalzentrum von EintrachtTech.

Zusätzlich wird sich Mastercard auch auf sportlicher Ebene bei Eintracht Frankfurt einbringen und sich aktiv für die Förderung des Frauenfußballs in dem Verein engagieren.

Axel Hellmann, Vorstandsmitglied der Eintracht Frankfurt Fußball AG, erklärt: „Die Partnerschaft mit Mastercard zahlt voll auf unser Ansinnen ein, die Fans der Eintracht wie auch alle Menschen der Rhein-Main-Region auf unserem Weg mitzunehmen und dadurch einen Teil der uns seit jeher zukommenden Unterstützung zurückzugeben. Damit gelingt es uns einmal mehr, im Zusammenspiel mit internationalen Marktführern einen regionalen Mehrwert zu schaffen und individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.“


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