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Immo United feiert Comeback beim SK Rapid

(c) SK Rapid | Red Ring Shots

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Roland Schmid, Owner und CEO von Immo United und seiner RS Group, ist nach einer Pause von rund drei Jahren wieder Teampartner des SK Rapid.

Im November 2019 war Roland Schmid als Rapid-Präsidentschaftskandidat knapp gescheitert. Darauf hin folgte dann auch die >> Trennung als Sponsor des SK Rapid. Es ging dabei auch um viel Geld: Rund 300.000 Euro habe Schmid jedes Jahr an Rapid überwiesen, so der Kurier damals. Nun sind die Wogen wieder geglättet und Immo United feierte pünktlich zum ersten Heimspiel der Hütteldorfer gegen Altach (4:0-Sieg) ein Comeback.

Geschäftsführer SK Rapid, Steffen Hofmann, zur Teampartnerschaft: „Ich kenne Roland Schmid sowie Immo United seit Jahren und schätze ihn seit jeher als eingefleischten Rapidler. Umso schöner ist es nun, dass wir ihn als erfolgreichen Unternehmer, der Rapid im Herzen trägt, wieder in unserem Team der grün-weißen Partner und Sponsoren begrüßen dürfen!“

Die allgemeinen Rahmenbedingungen haben sich zuletzt wesentlich geändert, am grün-weißen Fan-Herz hat es bei mir ohnehin nie gemangelt. Die Gespräche mit Klubpräsident Alexander Wrabetz, Vizepräsidentin Edeltraud Hanappi-Egger sowie der neuen Geschäftsführung um Steffen Hofmann und Marcus Knipping waren vom Start weg von Konstruktivität und Vertrauen geprägt

Roland Schmid

Geschäftsführer Wirtschaft des SK Rapid, Marcus Knipping, ergänzt: „Roland Schmid ist einer der ersten Unternehmer, mit dem ich Gespräche hinsichtlich einer Partnerschaft führen durfte. Dass diese binnen kurzer Zeit erfolgreich abgeschlossen werden konnten, ist selbstverständlich umso erfreulicher. Im Namen des SK Rapid freue ich mich auf den Beginn einer langfristigen Partnerschaft, die wir im Idealfall zukünftig noch ausbauen können. Im Laufe unserer Gespräche lernte ich die Handschlagqualität von Roland Schmid sehr zu schätzen und freue mich auf die künftige Zusammenarbeit.“

„Die allgemeinen Rahmenbedingungen haben sich zuletzt wesentlich geändert, am grün-weißen Fan-Herz hat es bei mir ohnehin nie gemangelt. Die Gespräche mit Klubpräsident Alexander Wrabetz, Vizepräsidentin Edeltraud Hanappi-Egger sowie der neuen Geschäftsführung um Steffen Hofmann und Marcus Knipping waren vom Start weg von Konstruktivität und Vertrauen geprägt. Immo United ist als Marktführer in der Bereitstellung von Grundbuchdaten und Informationen zu Immobilien-Transaktionen ein starker Partner für den SK Rapid“, meint Roland Schmid.

„Effektives Mittel“

Sportsponsoring ist für den Immobilien- und (Grundbuch-) Datamining-Experten nicht nur Herzensangelegenheit, sondern auch ein effektives Mittel, um seine KundInnen emotional an Immo United zu binden bzw. sein berufliches Netzwerk weiter auszubauen. „Sport im Allgemeinen und der Fußball im Speziellen ist eine Schule fürs Leben“, bekräftigt Roland Schmid. „Sport fördert die Gesundheit, das Wohlbefinden, aber auch die Persönlichkeitsentwicklung und das soziale Zusammenleben. Im Teamsport lernen wir vieles, was auch im Geschäftsleben zählt: Das richtige Team zu finden, gemeinsam auf ein Ziel hinzuarbeiten, die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen, zu gewinnen, aber auch zu verlieren. Nationale wie internationale Erfolge setzen außergewöhnliche Leistungen und ein entsprechendes Durchhaltevermögen voraus. Im Sport wie auch in der Wirtschaft ist es wichtig, sich immer wieder neu zu motivieren und Misserfolge schnellstmöglich zu verarbeiten. Es ist kein Zufall, dass wir uns bei vielen Klubs in unterschiedlichen Sportarten – von First Vienna FC 1894 (Admiral 2. Liga) über die Vienna Capitals (Eishockey) und die BK Immo United Dukes (Basketball) bis hin zur Tennis-Bundesliga – engagieren.“

Die Immo United-VIP-Lounge im Allianz Stadion soll sich ab sofort wieder als Szene-Treff für Persönlichkeiten aus Sport, Kultur, Politik und Wirtschaft etablieren. Dazu wird es die Immo United-Fanbank am Spielfeldrand, in unmittelbarer Nähe der Spielerbänke, geben. Roland Schmid: „Solcherart können wir unseren Gästen eine ganz exklusives Match-Erlebnis anbieten. Plätze, die man so nicht kaufen kann.“

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