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FBIN Network wächst international: Fünf neue Mitglieder [Partner-News]

(c) Ferencvaros Budapest

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Das Business-Netzwerk der österreichischen Fußballbusiness-Plattform FBIN konnte in den letzten Wochen fünf neue Mitglieder gewinnen, darunter auch den ungarischen Meister Ferencvaros.

Erst kürzlich gab die Fußballbusiness-Plattform FOOTBALL BUSINESS INSIDE (FBIN) den Aufbau eines sechsköpfigen Advisory Boards um VfL Bochum-Geschäftsführer Ilja Kaenzig und Ex-European Leagues-Generalsekretär Georg Pangl bekannt.
Seitdem konnten binnen vier Wochen fünf neue Mitglieder für das FBIN Network, einem weltweiten Netzwerk für Klubs, Ligen, Verbände und Unternehmen aus dem Fußballbusiness, gewonnen werden.

Neu im FBIN Network sind drei Fußballklubs und zwei Unternehmen. Bei den Klubs handelt es sich um NS Mura aus Slowenien, sowie DVTK und das bereits erneut als Meister feststehende Ferencvaros aus Ungarn.

„Wir möchten vom Know-how anderer Klubs profitieren und unsere Expertise mit ihnen teilen. Wir glauben daran, dass dieser Schritt ein wichtiger für unsere weitere Entwicklung auf und neben dem Spielfeld ist“, sagt etwa Bálint Máté, International Project Manager von Ferencváros zur Mitgliedschaft im FBIN Network.

Die beiden Unternehmen sind zum einen Stadia Connect mit mehreren Niederlassungen in Europa sowie KORE Software, ein global agierendes Software-Unternehmen mit Büros in Vancouver, Denver, New York, London und Melbourne und bereits über 850 Kunden.

„FBIN bringt zukunftsorientierte Führungskräfte und Innovatoren zusammen, also genau jene Personen, für die die Lösungen von KORE entwickelt wurden. Wir freuen uns daher sehr, Teil dieses Netzwerks zu sein“, so Mark Cornish, Commercial Director EMEA von KORE.

Zudem verlängerte der FC Red Bull Salzburg die mit Ende April auslaufende Mitgliedschaft und geht als eines der ersten Mitglieder nun bereits in sein drittes Jahr im FBIN Network. Neben Salzburg ist aus Österreich auch noch der FC Flyeralarm Admira Mitglied im Netzwerk.

„Mit dem FBIN Network vernetzen wir Klubs, Ligen und Verbände, unterstützen den Austausch, stellen Wissen, Tools und Services sowie Zugang zu unseren Experten zur Verfügung und helfen ihnen dabei, sich weiterzuentwickeln und zu wachsen. Vor allem kleine und mittelgroße Klubs in Europa haben so viel Potenzial und wir unterstützen sie dabei, dieses Potenzial auch zu nutzen“, so Thomas Maurer, Gründer von FBIN. „Unternehmen wiederum bieten wir umfangreiche Präsenz in einer klar definierten Zielgruppe. Dass dieser Zugang relevant und interessant ist, beweist die kürzlich abgeschlossene Mitgliedschaft des global agierenden Software-Unternehmens KORE.“

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