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Eintracht Frankfurt startet die Deutsche Bank Esports Academy

(c) Eintracht Frankfurt

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Ziel ist es, sowohl den Profis als auch den mehr als 120 Nachwuchs- und Amateur-Esportlern eine professionelle Umgebung zu bieten, um ihrer Leidenschaft mit größtmöglichem Erfolg nachzugehen.

Die über 300 Quadratmeter werden sowohl für Trainingseinheiten und Wettkämpfe als auch als Begegnungs- und Eventstätte genutzt. Darüber hinaus kann die Fläche auch externen Esports-Teams für Trainingslager zur Verfügung gestellt werden, sodass sich diese dort beispielsweise auf Turniere vorbereiten können.

Zur Eröffnungsfeier kamen Vertreter der Deutschen Bank, zahlreiche geladene Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie aktive Esportler und Vertreter weiterer Esports-Organisationen. Nach einer Begrüßung durch Axel Hellmann, Vorstandssprecher der Eintracht Frankfurt Fußball AG, und einem anschließenden Einblick in den Status quo des Esports bewiesen die Esportler Aymane Mokallik und Antonio Radelja in einem FIFA-23-Showmatch ihr Können am Controller.

Axel Hellmann, Vorstandssprecher Eintracht Frankfurt Fußball AG: „Mit der Deutsche Bank Esports Academy haben wir für unseren Esports-Bereich hervorragende Rahmenbedingungen geschaffen. Gleichzeitig macht dieser Schritt auf eine eindrucksvolle Weise deutlich, dass Esports bei Eintracht Frankfurt ein Entwicklungsthema ist, eine große Aufmerksamkeit erhält und Bedeutung für uns hat. Auch weil es viele – vor allem junge – Menschen begeistert und auch in Zukunft begeistern wird.“

Timm Jäger, Geschäftsführer der EintrachtTech GmbH, sagt: „Die Bedeutung von Esports wächst und mit ihr auch die wirtschaftlichen Möglichkeiten für uns als Klub, aber auch für unsere Partner. Eintracht Frankfurt ist orchestriert durch die EintrachtTech bereits seit fünf Jahren als einer der Vorreiter in der Bundesliga im virtuellen Fußball und League of Legends aktiv. Die Deutsche Bank Esports Academy bietet uns nun eine einzigartige Infrastruktur, um unsere Aktivitäten nachhaltig auszubauen.“

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