sportsbusiness.at

Suche
Close this search box.

Die Männer-Fußball-WM 2026 beginnt im Aztekenstadion

Diesen Artikel teilen

Nach einigen Spekulationen hat die FIFA nun die Austragungsorte für die Spiele der Weltmeisterschaft im Jahr 2026 festgelegt und präsentiert.

Die Fußball-WM 2026 wird die erste WM sein, die in drei Ländern ausgetragen wird: In den USA, in Mexiko und in Kanada. Das große Eröffnungsspiel steigt am 11. Juni 2026 in Mexiko City im Aztekenstadion. Dort haben bereits 1970 und 1986 legendäre Spiele stattgefunden, etwa jenes Spiel mit der berühmten „Hand Gottes“ von Diego Maradona. Das erste Spiel in den USA ist für den 12. Juni in Los Angeles geplant. Auch das erste Spiel in Kanada wird am 12. Juni in Toronto gespielt.

Mit 104 Spielen und einer Gesamtdauer von 40 Tagen wird die WM 2026 die längste WM der (bisherigen) Geschichte sein. Grund für die lange Dauer ist die Erweiterung des Teilnehmerfeldes auf 48 Mannschaften. Auch dieses Mal soll es zunächst eine Gruppenphase mit Gruppen zu je vier Mannschaften geben. Insgesamt sollen es dabei 32 Mannschaften in die KO-Phase schaffen. Das war bei den bisherigen WMs noch das gesamte Teilnehmerfeld.

Schlussphase des Turniers ausschließlich in den USA

Die beiden Halbfinalspiele, das Spiel um Platz drei und das große Finale werden in den USA ausgetragen. Zunächst werden in Atlanta und Dallas die beiden Finalisten gekürt. Das Spiel um Platz drei wird danach in Miami ausgetragen. Der große Abschluss passiert dann am 19. Juli 2026 in Form des Finales im MetLife Stadium in New Jersey. Dieses hat sich gegen >> zwei weitere Kandidaten für die Rolle als Final-Stadion durchgesetzt.  

Neueste Beiträge

© Pictorial / M. Tobisch

Basketball: Vienna Timberwolves treten freiwilligen Gang in die 2. Liga an

(c) Gepa Pictures

Gekommen um zu bleiben: Wirtschaftsfaktor Padel [Exklusiv]

(c) Red Bull Media House / Ben Moser

ServusTV und Audi setzen Zusammenarbeit auch 2024 fort [Partner-News]

(c) MainStreaming S.p.A

TV-Rechte-Streit eskaliert: Dazn zieht gegen DFL vor Gericht

(c) Pixabay

Adidas mit Rekordumsatz im ersten Quartal

Podcast​