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Deutsche Sporthilfe launcht erste NFT-Serie

(c) Fansea / Deutsche Sporthilfe

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Die Deutsche Sporthilfe kooperiert ab sofort mit der NFT-Plattform Fansea. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, Sportfans und die von der Sporthilfe geförderten Athleten auf eine moderne Art und Weise zusammenzubringen.

Sportgeräte oder Bekleidungsstücke historischer Sportmomente werden als digitale 3D-Modelle auf eine nachhaltige Blockchain gebracht. Sportfans sollen so ein Stück Sportgeschichte als stark limitiertes NFT erstehen und handeln können. Die erste NFT-Serie geht am 30. Juli an den Markt.

Thomas Berlemann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Sporthilfe sagt: „NFTs sind einer der größten Sporttrends unserer Zeit und wir möchten diese Reise mit der Unterstützung von Fansea gemeinsam antreten. Wir bringen deutsche Sportgeschichte ins Web3 und Metaverse. Wir sind davon überzeugt, dadurch noch mehr und insbesondere jüngere Menschen für die von der Sporthilfe geförderten Nachwuchs- und Spitzenathlet:innen und ihre Leistungen begeistern zu können.“

Alexander Schlicher, Gründer und CEO von Fansea ergänzt: „Wenn sich die Technologie entwickelt, entwickeln sich auch die Geschäftsmodelle weiter. Spannendes digitales Merchandise auf Blockchain-Basis (NFT) bietet der Deutschen Sporthilfe die Möglichkeit, Athletenförderung nachhaltig neu zu denken und dabei Fans ganz nah an Ihre Idole ran zubringen. Nicht nur die großen, auch kleinere Sportarten haben eine sehr loyale Fanbasis, für die es aktuell wenig Angebote gibt. So bieten wir allen Sportlern einen spannenden und innovativen Ansatz für digitalen Merchandise, um die Objekte ihrer Sportgeschichte für die Ewigkeit zu konservieren und teilbar zu machen. Wir sind stolz, die Deutsche Sporthilfe dabei mit unseren Produkten und Services zu begleiten.“

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