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Katharina Liensberger: Eisglatte Herausforderung [Partner-News]

(c) Audi Österreich

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Katharina Liensberger verfeinerte im Rahmen der Audi ice experience ihre fahrerischen Fertigkeiten auf eisigem Terrain und kostete dabei die geballte Kraft und Vielseitigkeit des Audi RS e-tron GT in vollen Zügen aus. Für die Vorarlbergerin war die elektrisierende und eisige Herausforderung Premiere und Vergnügen zu gleich.

Kathi, du bist auf schnelle Schwünge und harte Kanteneinsätze auf Eis und Schnee konditioniert, wie gut war der Grip im Rahmen der Audi ice experience in St. Anton am Arlberg?

Der Grip war sehr gut, es war mega und eine sehr coole Erfahrung für mich! Ich habe so etwas das erste Mal erleben dürfen.

Ich bin total fasziniert, wie schnell und präzise das Auto reagiert.

Selbst wenn man das Gaspedal nur ganz leicht drückt, man spürt sofort, dass sich was tut.

Du hattest einen Instruktor im Cockpit und deinem Ohr, welche seiner Ansagen und Tipps sind bei dir besonders hängen geblieben?

Ja, Gott sei Dank hat mir wer erklärt, wie es funktioniert, ich hatte davor ja wirklich keine Ahnung (lacht). Hängen geblieben ist, dass ich das Lenkrad auf 180 Grad drehe, dann Vollgas gebe, dann wieder vom Pedal runtersteige. Immer in gewissen Abständen, drauf und weg, drauf und weg. Es geht ums Timing, das muss passen. Wenn das Auto nicht so reagiert, wie du dir das vorstellst, gilt es die Ruhe zu bewahren. Wieder zurück in die Spur zu finden ist sehr speziell und definitiv eine sehr coole Erfahrung.

Welche Details im Audi RS e-tron GT gefallen dir am besten?

Zum einen die Beschleunigung, das Auto baut innerhalb von kurzer Zeit mit wenig Druck aufs Gaspedal einen mega Speed auf, das ist schon etwas ganz Besonderes. Zum anderen die feine Optik, dann natürlich die Vielzahl an technischen Details und der Innenraum. Es ist einfach ein hochdigitalisiertes Auto.

(c) Audi Österreich

Privat fährst du einen Audi A6 allroad – was kannst du von deinen Erfahrungen heute auf der Eisfläche mit in den Straßenverkehr nehmen?

Die Erfahrungen, die ich sammeln durfte, geben mir auf alle Fälle mehr Sicherheit. Wenn man in Situationen kommt, in die man nicht unbedingt kommen will, gerade im Winter, wenn es eisig ist, habe ich das Gefühl, die Situation jetzt besser kontrollieren zu können. Man handelt selbstbewusster und viel sicherer.

Die Audi ice experience in St. Anton am Arlberg ist für dich als gebürtige Feldkircherin praktisch ein Heimspiel. Was macht die Region aus deiner Sicht so attraktiv?

Ich habe zuletzt in St. Anton super trainieren können, war am Rendl und in den umliegenden Skigebieten unterwegs. Die Arlberger Kandahar Rennstrecken sind sicher das Aushängeschild und absolut jedem zu empfehlen. St. Anton ist einfach ein besonderer Wintersportort, es ist eine Region, wo man gerne Urlaub macht.

Abschließend, du hast am Sonntag in Soldeu mit Rang neun ein weiteres Top-Resultat im Slalom eingefahren. Wie wertest du dieses Abschneiden und auf welches Rennen freust du dich in der heurigen Saison noch besonders?

Der neunte Platz von Soldeu ist weder ein Grund zum Jubeln noch zur Traurigkeit. Ich bin heuer im Slalom sehr konstant in den Top-10, das ist eine solide Basis, aber natürlich sind meine Ansprüche höher. Dafür brauche ich noch mehr Selbstvertrauen, noch mehr Lockerheit. Das kann man nirgends kaufen, aber ich spüre, dass der Weg nicht mehr so weit ist. Viele Rennen gibt es in dieser Saison nicht mehr. Are ist speziell, weil ich dort vor drei Jahren meinen ersten Weltcupsieg gefeiert habe und ein Weltcupfinale im WM-Ort Saalbach ist sowieso ein Traum. Also freue ich mich auf alles, was noch kommt. Und zwar sehr!

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