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Mindestens bis 2029: Suzuka bleibt dem Formel-1-Kalender erhalten

(c) Pixabay

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Der Vertrag zwischen der japanischen Rennstrecke und der Motorsport-Königsklasse wurde bis 2029 verlängert.

Der große Preis von Japan wird bis mindestens 2029 auf der altbekannten Suzuka-Rennstrecke ausgetragen. Das haben die Verantwortlichen nun mit einem neuen Vertrag fixiert. Damit wird die Strecke bereits mehr als 40 Jahre lang dem Formel-1-Kalender angehören. Die Strecke war bereits der Austragungsort mehrerer großer Titelentscheidungen. Etwa zwischen Ayrton Senna und Alain Prost oder beim Titel von Max Verstappen im Jahr 2022.

Die Strecke bleibt zwar im Kalender, die großen Entscheidungsmomente werden hier jedoch nicht mehr fallen. Der Grund: Die Formel 1 legt den Termin für den Japan-Grand-Prix im Kalender weiter nach vorne. Konkret findet das Suzuka-Rennen im April zwischen den Rennen in Australien und China statt. Dadurch sollen unter anderem der Kalender und die dazu gehörende Reisetätigkeit des Formel-1-Trosses effizienter gestaltet werden.

Osaka bleibt in der Warteschleife

Neben der langen und vorerst auch fortgesetzten Tradition, in Suzuka Rennen zu fahren, ist diese Vertragsverlängerung noch aus einem anderen Grund interessant. Immerhin bemüht sich auch die japanische Stadt Osaka um die zukünftige Austragung von Formel-1-Rennen. Dort gibt es große Pläne und Hoffnungen, den Tourismus und die Wirtschaft durch derartige Events anzukurbeln. Vorerst muss sich Osaka jedoch bis mindestes 2029 gedulden.

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