sportsbusiness.at

Suche
Close this search box.

Sport1 startet neues Quizformat „Fußball für Besserwisser“

(c) Sport1

Diesen Artikel teilen

Sport1 hat während der Länderspielpause am Montag, 28. März, zur Primetime mit dem neuen Quizformat „Fußball für Besserwisser“ gestartet.

Bei „Fußball für Besserwisser“ rätseln vier Zweier-Teams gegeneinander: Thomas Helmer geht mit Gladbachs Stadionsprecher Torsten Knippertz an den Start, die früheren Bayern-Profis Mario Basler und Markus Babbel bilden ein Team, Peter Neururer und Hartwig Thöne arbeiten zusammen und Comedian Matze Knop versucht sich gemeinsam mit Thorsten Legat.

In dem neuen zweistündigen Format ist geballte Fußballexpertise gefragt, um die meisten Punkte einzusammeln und am Ende als Quizkönig zu jubeln. „Fußball für Besserwisser“ läuft während der Länderspielpause auf dem Primetime-Slot am Montagabend, den normalerweise die Top-Ten-Show „Herrlich verrückte Bundesliga“ belegt.

Pit Gottschalk, Chefredakteur und Chief Content Officer sowie Mitglied der Geschäftsleitung der Sport1 GmbH: „Mit unserer Quiz-Idee für ‚Fußball für Besserwisser‘ wollen wir den Nerv der Fans treffen. Es gibt beim Fußball immer drei entscheidende Fragen: Wer spielt? Wie geht es aus? Und: Habe ich mehr Ahnung als du? Unser neues Quiz zahlt bei gefühlt 80 Millionen Bundestrainern und Fußballexperten natürlich genau auf diese dritte Frage ein. ‚Fußball für Besserwisser‘ lebt auch von den emotionalen Bildern aus dem Bundesliga-Archiv: Nach der Top-Ten-Show ‚Herrlich verrückte Bundesliga‘ setzen wir weiterhin alles daran, unseren zu dieser Saison neu erworbenen Rechteschatz für das TV-Publikum so unterhaltsam wie möglich aufzubereiten.“

Neueste Beiträge

(c) Gepa Pictures

Rekord-Wette: ADMIRAL fordert den SK Rapid heraus [Partner-News]

MarkusKraetschmer_MusterFaust_Jubel

Markus Kraetschmer: „Comeback? Habe nach Vertragsende mit drei Klubs verhandelt.“ [Partner-News]

interwetten job logo neu

[Job] Junior Marketing- und Sponsoring Manager (m/w/d) – Interwetten

(c) UEFA

Euro 2024: Nike dominiert Trikotsponsoring

(c) GEPA pictures

French Open-Preisgeld: Mehr als 50 Millionen Euro

Podcast​