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Gamauf-Leitner begründet Sky-Ende: „Der Preis dafür war mir zu hoch.“ [Partner-News]

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Premiere! Und zwar im doppelten Sinn. Erstmals nach ihrem Ende als Anchorwoman von Sky Sport Austria (vormals Premiere) spricht Elisabeth Gamauf-Leitner über die Beweggründe, den Arbeitgeber nach rund 14 Jahren zu verlassen. Wie immer geht es im Sportbusiness-Podcast KaffeehausTALK aber noch um viele weitere spannende Themen, über die die beiden Hosts Lorenz Kirchschlager und Simon-Peter Charamza mit der Burgenländerin plaudern.

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Im Rampenlicht ist Elisabeth Gamauf-Leitner schon immer gerne gestanden. Im jungen Erwachsenenalter war vor allem die Rockbühne ihr zuhause, auf der sie mit der Band ihres Bruders und Ex-GAK-Kickers Harry Gamauf ordentlich Gas gab. Doch dann rief der ORF. Im Landesstudio Burgenland durfte sie das Fernsehgeschäft von der Pieke auf kennenlernen, absolvierte darüber hinaus eine Vielzahl verschiedenster Fortbildungen im Rahmen der ORF-Akademie, über die Gamauf-Leitner noch heute in höchsten Tönen spricht. Und es sollte sich lohnen, denn 2007 folgte der Karrierehöhepunkt: Thomas Trukesitz und Martin Konrad lotsten die glühende Fußball- und Basketball-Anhängerin zum jetzigen Pay-TV-Sender Sky Sport Austria. In den Auhof-Studios reifte die 45-Jährige zur Anchorwoman und zu einer der ersten Frauen Österreichs in einer großen Sport-TV-Rolle.

Gamauf-Leitner erzählt in Episode 31 des KaffeehausTALK u.a. warum sie den Job als Fieldreporter als ultimativen Härtetest sieht, was die Rockbühne für sie so besonders macht, wie sie im Europacup in Graz ihre größte Live-Challenge meisterte, und wie sie die viel diskutierten Sky-Personalentscheidungen der letzten Jahre sieht. Und weil beim KaffeehausTALK so gerne gesungen wird – Gamauf-Leitner beweist mit dem Vorarlberger-Dialektsong “Vo Mello bis ge Schoppernou” einmal mehr ihr Talent, Menschen zu unterhalten.

Gäste aus nationalem und internationalem Sportbusiness

Der KaffeehausTALK ist eine abwechslungsreiche, informative Mischung aus Sport- und Business-Podcast. „In den einzelnen Episoden werden unterschiedliche Karrierewege im Sportbusiness aufgezeigt, Wissen vermittelt und vor allem durch persönliche, unterhaltsame Geschichten untermalt“, so die beiden Podcast-Gastgeber Simon-Peter Charamza und Lorenz Kirchschlager. Gesprächspartner sind unterschiedliche Persönlichkeiten aus dem nationalen und internationalen Sportbusiness.

Die inhaltlichen Themen haben zwar mit dem Namen KaffeehausTALK nicht direkt etwas zu tun, aber als Wiener schätzen Kirchschlager und Charamza, dass die Wiener Kaffeehauskultur zum Plaudern, Fachsimpeln und Genießen einlädt – eine Atmosphäre, die sie auch in ihrem Podcast schaffen. In gemeinsam über 25 Jahren bei Vereinen, Verbänden, Agenturen und führenden Medien Österreichs durften die beiden eine Vielzahl an Experten und interessanten Persönlichkeiten kennenlernen, die sie nun an den Kaffeehaustisch bitten, um mit den Hörern ihre Geschichten und Erfahrungen zu teilen.

Alle zwei Wochen eine neue Episode

Alle zwei Wochen wird eine neue Episode des KaffeehausTALK serviert. In den bisherigen 31 Episoden haben unter anderem Event-Mastermind Heinz Palme, Eintracht-Frankfurt Stadionsprecher Bartosz Niedzwiedzki, Stadionentwickler Harry Gartler, Eishockey-Manager Gregor Baumgartner oder Frauen-Nationalteamchefin Irene Fuhrmann am Kaffeehaustisch Platz genommen. Für die 32. Episode steht bereits Daniel Döller, Organisator des Triathlon Austria, in den Startlöchern.

Zu hören ist der KaffeehausTALK auf allen gängigen Podcast-Plattformen wie z.B. Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts und auch auf der Webseite kaffeehaustalk.com. Hier haben die Hörer zusätzlich die Möglichkeit, einzelne Kapitel und Themen nachzuhören, sowie den KaffeehausTALK-Newsletter zu abonnieren.

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