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X-ONE: Wie Alexander Herzog mit seinen Tormannhandschuhen den Markt erobern möchte [Exklusiv]

Alexander Herzog, Gründer von X-ONE, spricht im Exklusiv-Interview mit sportsbusiness.at über seine Idee, Torwarthandschuhe zu entwerfen, wie sich sein Produkt von der Konkurrenz abhebt und welche nächsten Schritte er mit X-ONE anvisiert.

Der ehemalige Tormann und Tormann-Trainer, Alexander Herzog, hat die Marke X-ONE vor vier Jahren ins Leben gerufen, um einen Profi-Torwarthandschuh mit Top-Qualität um einen fairen Preis auf den Markt zu bringen und somit den großen Marken Konkurrenz zu machen.

Nach einem halben Jahr der Überlegungen, stellte Herzog die neue Marke auf die Beine und entwarf dabei sowohl Logo als auch das Design für den ersten Handschuh selbst. Über das erste Produkt, den X-ONE PRO SAFE Torwarthandschuh, meinte Herzog selbstbewusst: „Er kann mit allen großen Marken ohne Probleme auf Top Ebene mithalten."

Für den X-ONE Gründer ist es zwar ein Muss, dass auch ein gewisser Style-Faktor vorhanden ist, aber in erster Linie stehen die Qualität und der Komfort der Handschuhe im Vordergrund.

Mittlerweile hat X-ONE bereits einige Tormänner und Torfrauen aus der ganzen Welt unter Vertrag, die exklusiv mit Handschuhen der Marke ausgestattet werden. Zudem bietet X-ONE Torwarttrainingscamps ("X-ONE-Camps") in Zusammenarbeit mit der ungarischen Torwartlegende Gabor Kiraly an.

Nächste Schritte

Im Exklusiv-Interview mit sportsbusiness.at erzählt Alexander Herzog zunächst von der Anfangsphase von X-ONE und wie er dazu kam, Tormannhandschuhe zu produzieren. Weiters erklärt er, wie er sich die Zukunft der Marke vorstellt und welche nächsten Schritte auf der Agenda stehen. Bislang hat X-ONE keine bezahlte Werbung geschalten und vor allem auf „Mundpropaganda“ gesetzt – Nun will Alexander Herzog im Thema Marketing voll durchstarten.

Wie bist du dazu gekommen, Tormannhandschuhe zu entwerfen?

Alexander Herzog: „Die Liebe zu den Handschuhen war schon zu meiner aktiven Zeit als Tormann und dann als Tormanntrainer von Rapid und Schwechat immer gegeben. Nach meiner aktiven Karriere habe ich mir dann die Frage gestellt, wie und wo werden meine Handschuhe eigentlich produziert?

Was waren die Antworten auf diese Frage?  

Ich habe daraufhin ein halbes Jahr mit Materialien getestet. Als ich dann das richtige Material hatte, habe ich das Design entworfen. Also ein bisschen nach dem Prinzip “Vom Zeichenblock auf die große Bühne”.

Ich bin in meiner Schulzeit schon sehr kreativ gewesen und habe mir den Handschuh deswegen einfach selbst aufgezeichnet. Auch das Logo habe ich selbst entworfen. Das X steht für ...

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