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WPLL und Barclays verkünden historischen Frauenfußball-Deal

(c) WPLL

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Die Women’s Professional Leagues Limited (WPLL) hat einen Rekordvertrag mit Barclays abgeschlossen.

Die Bank bleibt Titelsponsor der Barclays Women’s Super League und der Championship. Das ist der bisher größte Deal in der Geschichte des nationalen Frauenfußballs. Mit dieser mehrjährigen Vereinbarung verdoppelt Barclays seine Investition und unterstreicht sein langfristiges Engagement für den Frauenfußball.

Dieser Deal ist die erste Partnerschaft, seit die >> WPLL im August die Kontrolle über die beiden Ligen vom englischen Fußballverband (FA) übernommen hat. Die WPLL konzentriert sich ausschließlich auf die Weiterentwicklung und Organisation des Frauenfußballs in England.

Nikki Doucet, CEO von Women’s Professional Leagues Limited, sagte dazu: „Barclays ist ein Vorreiter in der Förderung des Frauenfußballs und wird zu einem Gründungspartner der WPLL, da wir uns auf eine transformative Reise begeben, um den Fußball weiter auszubauen. Diese mehrjährige Rekordinvestition ist ein Beweis für unser langfristiges Engagement.“

Barclays engagiert sich seit langem im Frauenfußball und hat seinen Sponsoringvertrag zuletzt 2021 um drei Jahre verlängert. Zusätzlich zum Fußball unterstützt Barclays auch den Frauensport weltweit, unter anderem als offizieller Bankpartner der New York Liberty in der WNBA.

Tom Corbett, Group Head of Sponsorship bei Barclays, kommentierte: „Ich spreche für alle meine Kollegen, wenn ich sage, wie stolz wir sind, unser Fußballsponsoring fortzusetzen. Diese jüngste Vereinbarung untermauert unser langfristiges Engagement, das Spiel auf allen Ebenen zu unterstützen und Möglichkeiten für alle zu schaffen, davon zu profitieren.“

Das wachsende Interesse am Frauenfußball zeigt sich auch in jüngsten Entwicklungen. Chelsea Women haben im Mai einen langfristigen strategischen Plan vorgestellt, der das Wachstum und die Eigenständigkeit des Teams fördern soll. Ziel ist es, Chelsea Women als gleichberechtigte Einheit neben dem Männerteam zu positionieren, mit eigenen Ressourcen und einer klaren kommerziellen Strategie.

Auch lokale Gemeinschaften profitieren von diesem Wachstum. Ein Bericht von Arsenal und Mastercard zeigt, dass die Ausgaben in lokalen Bars an Spieltagen der Frauenmannschaft um 16 % gestiegen sind, während Restaurants eine Zunahme der Ausgaben um 15 % verzeichneten.

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