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Women’s EHF EURO 2024: Infront und EHF steigern Reichweite und Sponsoring-Einnahmen

(c) Infront

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Die Women’s EHF EURO 2024 verzeichnet ein erweitertes Teilnehmerfeld, mehr Sponsoren und eine größere Übertragungsreichweite. Infront und die EHF setzen auf strategische Partnerschaften zur Weiterentwicklung des Handballs.

Die >> Women’s EHF EURO 2024 findet vom 28. November bis 15. Dezember in der Schweiz, Österreich und Ungarn statt und wird erstmals mit 24 teilnehmenden Teams ausgetragen. Die Erweiterung, die bereits 2020 bei der Männer-EM umgesetzt wurde, soll das Wachstum des Frauenhandballs weiter fördern.

Die European Handball Federation (EHF) und ihr Medien- und Marketingpartner Infront haben nach eigenen Angaben die Marketingerwartungen für die Männer- und Frauen-EURO 2024 um fast 50 % übertroffen. Zu den Sponsoren zählen etablierte Partner wie Lidl und Engelbert Strauss, während MOL und Würth erstmals die Frauen-EURO unterstützen.

Julien Ternisien, Senior Vice President Sommer- und Wintersport bei >> Infront, betonte die Bedeutung der Partnerschaft: „Unsere kommerziellen Bemühungen sind eine treibende Kraft für den Handball und die langfristige Partnerschaft mit der EHF hilft dabei, Möglichkeiten zur Erschließung vielfältiger Einnahmequellen zu schaffen.“

Die Spiele der EURO 2024 werden in mehr als 110 Gebieten ausgestrahlt, eine deutliche Steigerung im Vergleich zu 80 Regionen bei der letzten Austragung. In den Gastgeberländern Schweiz, Österreich und Ungarn sind die Spiele frei empfangbar. Auch in Norwegen, einem der wichtigsten Handballmärkte, wird die Reichweite durch eine Vereinbarung zwischen Viaplay und TV2 Norway erweitert.

Erstmals wird das Turnier auch über ein kostenpflichtiges Abonnementmodell auf der Plattform EHFTV übertragen, unterstützt von der Stream Engine von Infront Lab.

Die Women’s EURO folgt auf die Männer-EURO im Januar 2024, die ein weltweites Publikum von 1,2 Milliarden erreichte. Zu den Höhepunkten gehörten knapp 9,7 Millionen Zuschauer in Deutschland beim Halbfinale gegen Dänemark und 5,27 Millionen Zuschauer auf TF1 beim französischen Finalsieg.

Martin Hausleitner, Generalsekretär der EHF, erklärte: „Wir gehen mit beispielloser Unterstützung von kommerziellen Partnern und Sendern in diese größte Frauen-EHF-Europameisterschaft 2024.“ Die Zusammenarbeit mit Infront soll nicht nur die Reichweite, sondern auch die Qualität des Turniers sichern.

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