Die Covid19-Pandemie hat auf viele Bereiche des Sports einen nachhaltigen Einfluss. Auch bei Spielerverträgen kommt es bereits zu massiven Änderungen. Neue Klauseln werden integriert, doch Vorsicht ist geboten.
Ein Gastkommentar von Frank Rybak
Kurzarbeit, freiwillige Gehaltsreduktion und Prämienverzicht: Die Corona-Pandemie hatte bereits in den ersten Wochen ihres Bestehens direkte Auswirkungen auf den Geldfluss der Klubs zu den Spielern. Die Diskussionen um dieses Thema waren in den Medien nicht zu überlesen: Jeder Klub musste für sich eine individuelle Lösung finden, um den Einnahmenentfall auch auf dem Sektor der Spielergehälter abzufedern. Nicht überall gelang dies zur vollsten Zufriedenheit aller Parteien.
Neue Klauseln in Verträgen
Es verwundert daher kaum, dass die Vereine bei neu abgeschlossenen Spielerverträgen nun damit begonnen haben, die Formulierung der Arbeitspapiere umzugestalten. Gegenwärtig sind im internationalen Fußball und somit auch in Österreich vor allem zwei Arten von Klauseln zu sehen:
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