Nach der Neuaufstellung des Präsidiums der Sportartikelerzeuger und Sportfachhändler Österreichs (VSSÖ) wird nun der Vorstand erweitert: Ab sofort unterstützen Alexander Etz (Sport 2000 Etz KG Schuhe & Sport), Gábor Pósfai (Geschäftsführer Decathlon Österreich) und Markus Zanier (Geschäftsführer Zanier-Sport GmbH) die Interessenvertretung als Vorstandsmitglieder.
„Als Interessenvertretung arbeiten wir laufend daran, bei Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern Aufmerksamkeit für die Themen der Sportartikelbranche zu schaffen, diese weiterzuentwickeln und die Rahmenbedingungen aktiv mitzugestalten“, so Holger Schwarting, Sprecher des VSSÖ-Präsidiums und Vorstand Sport 2000 Österreich. „Als wichtiges Bindeglied zwischen Handel und Industrie im österreichischen Sport, freuen wir uns mit Alexander Etz, Gábor Pósfai und Markus Zanier erfahrene Experten aus unterschiedlichen Bereichen der Sportartikelbranche nun im Vorstand des VSSÖ zu begrüßen. Ihr fundiertes Branchenwissen trägt maßgeblich dazu bei, die diversen Interessen der Verbandsmitglieder aus Industrie und Handel noch gezielter zu vertreten.“
Alexander Etz – Sport 2000 ETZ KG Schuhe & Sport: „Sportgeschäfte in Tourismusregionen unterscheiden sich deutlich von jenen in urbanen Gebieten. Es gehört zu den Kernaufgaben des VSSÖ, für diese Situation aufmerksam zu machen und die Rahmenbedingungen mitzugestalten. Besonders in Punkto Verleih, Service und Depot kann ich wertvolles Know-how beim VSSÖ miteinbringen.“
Gábor Pósfai, Geschäftsführer Decathlon Österreich: „Sport muss für alle Menschen in Österreich leicht zugänglich sein. Deshalb sollte der Kunde immer im Mittelpunkt stehen, wenn es um Weiterentwicklungen im Sportfachhandel geht. Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen in diesem Bereich ab sofort auch auf Branchenebene beim VSSÖ einzubringen.“
Markus Zanier, Geschäftsführer Zanier-Sport GmbH: „In der Sportartikelbranche in Österreich gibt es zahlreiche familiengeführte Traditionsbetriebe. Diese Unternehmen entwickeln sich ständig weiter – beim Standort, dem Sortiment, in der Produktentwicklung oder der Anpassung auf neue Kundenbedürfnisse. Beim VSSÖ möchte ich genau an dieser Innovationskraft auf Branchenebene arbeiten.“