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UEFA plant, St. Petersburg das Champions League-Finale zu entziehen

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Laut ‚Independent‘ führt die UEFA gegenwärtig Gespräche darüber, das diesjährige Champions League-Finale nicht in St. Petersburg auszutragen.

Wie das Medium weiter schreibt, wird noch zugewartet, wie sich die KO-Phase entwickelt, um bei einem möglichen neuen Austragungsort die Bedürfnisse der Fans mitzudenken, sodass möglichst viele daran teilnehmen können. Dabei dürfte auch eine Rolle spielen, dass es zu logistischen Problemen kommen könnte, dass Fans überhaupt nach Russland reisen können. Mögliche Alternativen könnten Istanbul (Finalort 2023) oder ein englisches Stadion sein, sollten beispielsweise zwei Premier League-Vereine aufeinander treffen.

Laut übereinstimmenden Medienberichten von ‚AP‘ und ‚SID‘ zu Mittag ist die Verlegung beschlossene Sache und soll am Freitagvormittag in einem außerordentlichen Meeting des Exekutivkomitees beschlossen werden. Laut ‚Spiegel‘ soll dabei auch der Umgang mit Gazprom, dem russischen Großsponsor, ein Thema sein.

Das Europa League-Zwischenrundenspiel zwischen Betis Sevilla und Zenit St. Petersburg am Donnerstagabend soll – Stand Donnerstagmittag – plangemäß in Spanien durchgeführt werden. Der zweite noch im Europacup kickende Verein, Spartak Moskau, tritt erst im Achtelfinale an. 

Die ukrainische Liga wird nach der Winterpause übrigens nicht am Freitag wieder angepfiffen, das teilte der Verband mit: „Aufgrund der Verhängung des Kriegsrechts in der Ukraine wurde die ukrainische Meisterschaft ausgesetzt.“

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