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Staatsanwaltschaft untersucht Verdacht der Spielmanipulationen bei French Open

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Die Tageszeitung „Die Welt“ und die Sportzeitung „L’Équipe“ hatten berichtet, dass mehrere Wettanbieter wegen auffälliger Wetteinsätze Alarm geschlagen hätten. Angeblich handelt es sich bei der betroffenen Partie um ein Erstrunden-Match im Damen-Doppel vom 30. September.

Die Pariser Staatsanwaltschaft untersucht den Verdacht der Spielmanipulationen bei einem Match der French Open. Es seien Vorermittlungen wegen bandenmäßigen Betrugs und Sportkorruption eingeleitet worden, wie die Pariser Staatsanwaltschaft gestern mitteilte.

Ob tatsächlich das Damen-Doppel aus der ersten Runde betroffen ist, kommentierte die Staatsanwaltschaft nicht. Es hieß lediglich, dass die Untersuchungen am 1. Oktober eingeleitet worden seien. Die unabhängige Tennis-Untersuchungsbehörde TIU wollte sich auf Anfrage nicht äußern.


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