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ServusTV offizieller TV-Partner der Formula 1® Ausstellung in Wien [Partner-News]

© F1 Exhibition

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ServusTV ist der offizielle TV-Partner der Formula 1® Ausstellung in Wien und damit der erste TV-Partner dieser bahnbrechenden Ausstellungsreihe überhaupt. Ab dem 02. Februar 2024 können Fans und Interessierte in einer einzigartigen Ausstellung einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der eindrucksvollen Welt der Formel 1 werfen.

„Dass ServusTV als österreichischer TV-Sender, der die Formel 1 als Rechtehalter bis 2026 live und kostenlos im österreichischen Fernsehen zeigt, bei dieser besonderen Ausstellung dabei ist, lag auf der Hand“, so David Morgenbesser, Head of Commercial im Red Bull Media House: „Um allen Fans der Königsklasse des Motorsports die Winterpause so kurzweilig wie möglich zu gestalten, freut es uns sehr, dass wir nach der Premiere der Formula 1® Ausstellung in Madrid nun der erste TV-Partner dieser Veranstaltungsreihe in Wien sein dürfen. Das ist die perfekte Überbrückung für die rennfreie Zeit, ehe auch im kommenden Jahr die Formel 1 bei ServusTV auf den TV-Bildschirmen zu sehen ist“, unterstreicht Morgenbesser, der in diesem Zusammenhang auf den hohen Stellenwert des Premium-Livesports bei >> ServusTV verweist.

Dass diese einzigartige Ausstellung, entwickelt in Zusammenarbeit mit preisgekrönten Kuratorinnen und Kuratoren, Künstlerinnen und Künstlern sowie Filmemacherinnen und Filmemachern auf über 3.000 Quadratmetern in sechs speziell gestalteten Räumen erzählerisch einzigartige Einblicke in die außergewöhnliche Welt der Königsklasse des Motorsports bietet, freut auch ServusTV-Formel-1-Kommentator Andreas Gröbl: „Österreich hat nicht nur einen der schönsten GP, sondern als erstes Land auch das perfekte Winterprogramm dazu.“

Das verkohlte Wrack von Romain Grosjean (Foto © F1 Exhibition)

Besonders eigene Erinnerungen verbindet Gröbl mit den Exponaten, so etwa mit dem verkohlten Wrack von Romain Grosjeans Haas-Boliden, dessen Unfall sich während des GP von Bahrain im Jahr 2020 ereignet hat: „Meinem Co-Kommentator Philipp Eng und mir hat es damals den Schrecken des Jahrzehnts eingejagt. Dieses Wrack jetzt in Wien zu sehen, ist schon sehr speziell.“

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