sportsbusiness.at

Suche
Close this search box.

Service für den Fan – Die digitale Ticketweitergabe gewinnt an Bedeutung [Partner-News]

Diesen Artikel teilen

Die digitale Weitergabe von Tickets für Sportveranstaltung ist ein Service, der sich bei den Fans als flexible und unkomplizierte Lösung etabliert hat. Insbesondere die Inhaber von Dauerkarten profitieren davon, wie man am Beispiel von LMS Sport mit gemeinsamen Projekten mit dem SK Rapid oder Fortuna Düsseldorf sehen kann.

Kann ein Spieltermin nicht wahrgenommen werden, wird die Dauerkarte im eigenen Fan-Account in ein Einzelticket gewandelt und an Freunde oder Familie verschickt. Dadurch erhöht sich die Flexibilität für den Fan und die Vereine profitieren von einer geringeren No-Show-Rate.    

Ein Vorreiter der digitalen Ticketweitergabe ist der SK Rapid aus Wien. Bereits zu Beginn der Saison 2018/2019 entwickelte der SK Rapid mit seinem Ticketing- und Systempartner LMS Sport einen Prozess, der es den VIP- und Logen-Partnern des Clubs ermöglichte, ihre Tickets mit Hilfe einer digitalen Einladung personalisiert zu verteilen. Kein Postversand, keine Abholung am Stadion und keine verschwundenen Tickets mehr. „Die damalige Einführung dieser Funktion für unsere Partner, Sponsoren und Hospitality Gäste zur selbstständigen Verwaltung ihrer Ticketing-Produkte und um ihre persönlichen Kontakte einladen zu können, war im B2B-Bereich ein wichtiger Schritt in der besseren Servicierung unserer Gäste.“, sagt Julian Kühnel, Senior Operative im Vertriebsinnendienst.

“Umso schöner, dass LMS diesen Service weiterentwickelt und nochmal vereinfacht hat. Somit können wir seit mittlerweile zwei Jahren im Public-Bereich die digitale Weitergabe von Tickets anbieten. Wir sehen auch, dass dieses Service seit Tag 1 von jeder Zielgruppe sehr gerne genutzt wird und somit auch ein unverzichtbarer Bestandteil im Ticketing geworden ist.“, ergänzt David Stockinger, Head of Digital Business beim SK Rapid.

Bei Fortuna Düsseldorf hat sich die digitale Weitergabe von Tickets ebenfalls etabliert. Hier ist es sogar gelungen, die Tickets für den ÖPNV in den Prozess zu integrieren. „Die Einführung der digitalen Weitergabe von Public-Tickets hat unter anderem dazu geführt, dass wir eine deutliche Reduktion der No-Show-Rate verzeichnen. Ganz besonders hat uns das bei den drei Spielen im Rahmen des Projekts „Fortuna für Alle“ geholfen“, berichtet Oskar Decke, Direktor Marketing/B2C bei F95.    

Die Plattform für derartige Selfservices ist der jeweilige Ticketshop. Über den persönlichen Account können Ticketinhaber mit wenigen Klicks und Eingaben ihre Tickets weitergebeben. „Durch den stetigen Austausch mit unseren Clubs bekommen wir einen sehr guten Überblick darüber, wo wir gezielt an der Usability von Funktionen wie der digitalen Ticketweitergabe arbeiten können. In Zukunft wird es darum gehen, Selfservices weiter auszubauen und derartige Funktionen noch smarter zur gestalten“, gibt Michel Bart, Leiter ERP-Consulting bei LMS Sport, die Zielsetzung vor.

Neueste Beiträge

christoph kaufmann karriere sb plus

Christoph Kaufmann: Wechsel von Sturm Graz zu Mainz 05 [Exklusiv]

StadiumADSxCEFL

Nächster strategischer Entwicklungsschritt: StadiumADS und CEFL starten Partnerschaft [Partner-News]

(c) spusu

Spusu wird blau-gelber Teampartner [Partner-News]

(c)  LAOLA1

[Job] Lehrredakteur:in – Sportradar/laola1

(c) Gepa Pictures

SKN St. Pölten Frauen & Männer unterschreiben Nutzungsvertrag für die NV Arena

Podcast​