Zwei Monate vor dem Damen-Weltcup auf dem Semmering fehlt noch die Zustimmung der Bergbahnen – ohne sie steht das Jubiläumsrennen auf der Kippe.
Vor den geplanten Damen-Weltcuprennen am Semmering in zwei Monaten ist noch immer keine finale Vereinbarung mit der Semmering-Hirschenkogel Bergbahnen GmbH unterzeichnet. Ohne diese wäre eine Durchführung des 30-Jahr-Jubiläums des Traditionsrennens unmöglich.
Die Bergbahnen stellen Piste, Lifte und Parkflächen zur Verfügung, während der WSV Semmering im Auftrag des ÖSV für die Organisation verantwortlich ist. Durch den Rückzug von Lienz war der Semmering kurzfristig als Austragungsort eingesprungen – eine Änderung, die offenbar neue Abstimmungen erforderlich machte.
Das Organisationsteam hofft, innerhalb der kommenden zwei Wochen eine Einigung zu erzielen, um rechtzeitig mit dem Aufbau der TV-Infrastruktur und der Tribünen beginnen zu können. Aus den Büros des Landes Niederösterreich hieß es, die Abstimmungen befänden sich „auf der Zielgeraden“. Die Rennen sind für den 27. und 28. Dezember angesetzt.

 
								 
				 
											 
															 
															 
															 
															