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Rückkehr nach Washington: Commanders planen neue Arena auf historischem Boden

(c) Washington Commanders

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Nach fast drei Jahrzehnten kehren die Washington Commanders zurück in die US-Hauptstadt. Das NFL-Franchise plant den Bau eines neuen Stadions auf dem Gelände des früheren Robert F. Kennedy Memorial Stadium,

Damit kehrt das Team an den Ort zurück, an dem es bereits von 1961 bis 1996 seine Heimspiele austrug und in dieser Zeit drei Super-Bowl-Titel gewann. Die neue Arena soll rund 65.000 Plätze bieten und bis 2030 fertiggestellt werden. Insgesamt sind 3,7 Milliarden US-Dollar (rund 3,43 Milliarden Euro) für das Projekt veranschlagt.

Die Commanders investieren dabei 2,7 Milliarden Dollar, während die Stadt Washington D.C. weitere 500 Millionen Dollar beisteuert. Das Stadion wird Teil eines umfassenden Entwicklungsprojekts auf 180 Hektar, das neben Sportinfrastruktur auch Wohnungen, Parks, Hotels, Restaurants und Geschäfte umfasst.

Josh Harris, geschäftsführender Gesellschafter der Commanders, sprach von einem „entscheidenden Moment“ für die Stadt und das Team: „RFK war einst ein Ort, den unsere Fans liebten und die Gegner fürchteten – wir sind entschlossen, ihn wieder zu einem solchen Ort zu machen.“

Eine erneute Namensänderung des Teams, wie sie von einigen Fans gefordert wurde, ist laut US-Medien jedoch nicht geplant. Seit 2022 tritt das Franchise unter dem Namen Washington Commanders auf, nachdem es sich zuvor vom umstrittenen Namen „Redskins“ getrennt hatte.

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