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Recap sportsbusiness.at Travel Club: Die Ski-WM in Saalbach als große Chance für Sport & Wirtschaft [Videos, Quotes und Galerie]

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Am Dienstag, 4. Februar 2025, ging der nächste sportsbusiness.at Breakfast Club über die Bühne – es war dies eine ganz besondere Ausgabe, denn der Event fand am Eröffnungstag der FIS Alpine Ski Weltmeisterschaften Saalbach 2025 auf Einladung des ORF und des Österreichischen Skiverbandes im Rahmen des sportsbusiness.at Travel Clubs statt.

Das Motto dieser exklusiven Eintagesreise (Wien – Saalbach/Hinterglemm – Wien) lautete Sport und Wirtschaft zu verbinden und den knapp 40 Teilnehmer:innen, die der Einladung von sportsbusiness.at folgten, ein einmaliges Netzwerk-Erlebnis im „Home of Snow“ auf internationalem Top-Niveau zu ermöglichen.

Die besten Zitate des sportsbusiness.at Sport-Wirtschaftssymposium

Johannes Aigelsreiter (ORF-Sportchef) …

… über die Rolle des ORF während der WM: „Die Kooperation zwischen Ski Austria und dem ORF funktioniert seit vielen Jahren exzellent. Daran wird sich hoffentlich auch in den nächsten Jahren nichts ändern. Wir haben uns beim ORF monatelang auf diesen Event vorbereitet. Wir rittern nicht um Medaillen, sondern um die Akzeptanz unseres Publikums. Da sind wir auf einem guten Weg. Wir werden die magischen Momente gemeinsam im Team in Bild, Ton und Wort nachhause und in die Welt schicken. Wir können es eigentlich gar nicht mehr erwarten loszulegen. Wir werden Ihnen die beste Qualität liefern, die wir auch in den letzten Jahren geliefert haben. Was wir nicht beeinflussen können, ist die Anzahl der Medaillen, das tut uns leid. Ich freue mich auf tolle, unfallfreie und verletzungsfreie Rennen. Das wäre unser ganz großer Wunsch.“

Veronika Dragon Berger (ORF) …

… über die Vorbereitung auf ein solches Großevent: „Die Vorbereitung auf die Ski-WM hat schon mit der Vergabe 2020 begonnen. Ich weiß gar nicht, wie viele Begehungen es gab, um die Positionierung der Kameras zu optimieren. Es sind insgesamt 56 Kameras im Einsatz, wir sind mit circa 250 Leuten vor Ort. Im letzten Jahr hat sich die Planung noch einmal deutlich intensiviert. Wir haben im Vorjahr beim Weltcup-Finale in Saalbach noch einmal die letzten Erkenntnisse mitnehmen können. Wir versuchen aber auch immer neue Ideen einzubringen. Da ist so eine Wissenschaft dahinter. Das würde gar nicht anders funktionieren, wenn nicht alle zusammenhelfen würden und dafür leben.“

Christian Scherer (ÖSV & Veranstalter der WM Saalbach 2025) …

… über die Strahlkraft einer Heim-WM: „Es ist das größte Schaufenster. Wir hoffen, dass unsere Athletinnen und Athleten diesen Heimvorteil nützen können. Es ist die Schlussfahrt einer langen Reise, die wir schon vor einigen Jahren begonnen haben. Wir stehen jetzt am Beginn einer ganz tollen Weltmeisterschaft. Die WM ist auch wirtschaftlich wichtig, das sollte man nicht verhehlen. Es soll am Ende des Tages etwas übrigbleiben, für die Nachwuchsarbeit und die Ausbildung unserer jungen Cracks.“

… über die Schwierigkeiten bei der Organisation: „Das Organisieren von Veranstaltungen wird nicht einfacher in Österreich. Diese Plattform ist daher auch wichtig, um politische Botschaften zu platzieren. Der Sport ist ein Spiegelbild der Gesellschaft und ganz wichtig in vielerlei Hinsicht. Der ÖSV hat in den letzten Jahren bewiesen, welch tolle Veranstaltungen er im Stande ist zu organisieren. Man hat durch die verschiedenen Weltcup-Bewerbe die Möglichkeit gehabt Fachwissen anzusammeln. Diese WM zeigt aber auch, dass mit Mut, Hartnäckigkeit und Vertrauen ineinander vieles möglich ist und man innovative Konzepte einbauen kann.“

Bartl Gensbichler (Sport-Chef der WM Saalbach 2025) …

… über das Organisations-Team: „Ich bin begeistert von den ersten Bildern, die in die Welt herausgegangen sind. Die Abfahrt verlangt einem sehr viel ab, wer hier gewinnt ist ein würdiger Weltmeister oder eine würdige Weltmeisterin. Wir wollen alle dasselbe: Tolle Bilder in die Welt senden und unsere Mannschaft steht am Berg und lächelt. Wir haben beim Weltcup-Finale schon bewiesen, was wir können und dass uns nichts aus der Bahn wirft. In unserem Team sind ein paar alte Füchse dabei, die man braucht, aber die WM-Vergabe hat auch einen Boom bei der Jugend ausgelöst. Die ganze Organisation macht mich schon stolz und nach dem abschließenden Slalom fällt sicher noch einmal ein großer Brocken ab. Das macht einen schon stolz bei so einer Großveranstaltung ein Teil zu sein.“

über die Beschaffenheit der Pisten und die Erwartungshaltung: „Es hat sich schon viel geändert im Vergleich zur letzten WM 1991. Aber die beste Piste macht immer noch die Natur selbst. Ich glaube, wir haben jetzt das richtige Maß gefunden und wenn ich die Aussagen von den Sportlern höre, dann sind sie schon ganz zufrieden, was wir geliefert haben. Ich wünsche mir, dass wir eine unfallfreie WM haben. Das wäre das Allerwichtigste. Und ich bin fest davon überzeugt, dass wir Österreicher mehr Medaillen einheimsen, als alle glauben.“

Martin Szerencsi (ORF) …

… über die Wichtigkeit der Ski-WM für den ORF: „Wir erwarten die Quoten schon in einer sehr guten Flughöhe für die ganze WM. Der Jänner war bei uns schon sehr gut. Sechs der zehn reichweitenstärksten Übertragungen im ORF kamen aus dem Wintersport. Die Erwartungen sind natürlich, dass wir für diese WM ähnlich hohe Quoten erzielen müssen. Wobei man sagen muss, dass viele Rennen in einer kurzen Zeit stattfinden, auch unter der Woche und untertags. Aber der Aufwand lohnt sich auf jeden Fall. Man muss schon über Kosten reden, weil das ja auch in der politischen Diskussion immer wieder vorkommt. Aber hier ist der Output schon ein Großer.“

… über die Macht der Bilder: „Das Zusammenspiel hat mehrere Ebenen. Bei den Live-Übertragungen steht natürlich das sportliche Geschehen im Vordergrund. Dass man mit aufwendigen, hochwertigen Produktionen auch ein gewisses Bild transportieren kann, ist klar. Dann passiert es unweigerlich, dass man eine Begeisterung entfacht. Dass man eine Region und einen Partner gut darstellen kann. Auch wenn das nicht die Hauptaufgabe ist und für den ORF mit seinen ganzen Restriktionen immer schwieriger wird. Die Hauptakteure sind die Athletinnen und Athleten und das sportliche Geschehen steht im Mittelpunkt.“

Leo Bauernberger (Salzburger Land Tourismus) …

… über das Zusammenspiel von Tourismus und Sport-Veranstaltungen: „Ich glaube man kann es in einer Feststellung zusammenfassen: In Österreich würden viele Spitzensportveranstaltungen nicht stattfinden, wenn es den Tourismus nicht gäbe. Tourismus und Spitzensport-Veranstaltungen sind eine Erfolgsgemeinschaft. Wir freuen uns natürlich, dass diese Weltmeisterschaft ein Aushängeschild ist. Wintersport ist in der DNA der Österreicher. Ich möchte auch dem ORF ein Kompliment aussprechen. Wir sind sehr dankbar für deren Übertragungen.“

… über die Zukunft des Wintersports: „Die Zukunft des Wintersports ist sicherlich eine Rosige. In den letzten 20, 30 Jahren hat Österreich sehr viel entwickelt. Rund sieben Prozent des BIP wird aus dem Wintertourismus generiert. Allein im Salzburger Land gab es im Vorjahr 16 Millionen Übernachtungen. Der Tourismusmotor hält unsere Wirtschaft am Laufen. Das ist ein Faktum. Wir unternehmen alles, um die Faszination Schnee bei einem breiten Spektrum aufrechtzuhalten. Wir haben zum Beispiel eine Kooperation mit dem größten Skihallenbetreiber Europas. Wir wissen, dass Wintersport die Kinder begeistert. Es ist nicht selbstverständlich, dass die Kinder automatisch Skifahren lernen wollen. Hier sind die Eltern unsere Zielgruppe. Wir sind das Wintersport Land Nummer eins. Die meisten europäischen Besucher, die Skiurlaub machen, tun das in Österreich.“

Patricio Hetfleisch (Tirol Werbung) …

… über die Gründe für das Engagement: „Wir tragen den Wintersport mit großem Stolz nach außen und vermarkten ihn. Tirol und Salzburg sind gemeinsam für die Hälfte aller Nächtigungen im Winter verantwortlich. Wenn wir uns zusammensetzen, haben wir einen Markanteil von 20 Prozent des gesamten Ski-Aufkommens im Alpenraum. Es ist normal, dass man, wenn man ein Schwergewicht ist und sich zusammentut, gemeinsam Großes schaffen kann. In Saalbach gab es tolle Investitionen, die ohne diese Großveranstaltungen nicht möglich gewesen wäre. Daher ist es aus meiner Sicht wirklich ein Segen, dass wir hier alle zusammenarbeiten und zeigen, dass wir gemeinsam stärker sind.“

… über die Jugendarbeit: „Das Thema Nachwuchs ist für uns schon sehr wichtig. Wir müssen die Begeisterung hochhalten. Skifahren ist ein globales Phänomen. Es ist international gesehen zwar ein Nischenprodukt aber entgegen einigen Meinungen wächst der Sport. Es gibt immer auch diese Debatte über Teuerung, Klima, usw. Diese Dinge dürfen wir nicht negieren, sondern sie müssen parallel nebeneinander diskutiert werden.“

Wolfgang Breitfuß (TVB Saalbach Hinterglemm) …

… über die Vorfreude auf die WM: „Seit dem Zuschlag vor vier Jahren ist sehr, sehr viel passiert. Viele Partnerschaften wurden geschlossen, viele innovative Projekte sind umgesetzt worden. Wie zum Beispiel das gemeinsame Gastgeberhaus „Home of Snow“. Die Vorfreude ist riesengroß. Die Piste ist angerichtet und das Setup ist wirklich einer WM würdig. Der Anspruch ist die lässigste Weltmeisterschaft aller Zeiten zu veranstalten. Wir wollen Spitzensport mit Entertainment verknüpfen. Ich werde das voll aufsaugen. Wir haben immer gesagt wir dürfen das Projekt nicht als Riesen-Arbeit sehen, sondern wir müssen diese einmalige Chance genießen.“

Marco Harfmann (A1) …

… über das Zustandekommen der Kooperation mit dem ÖSV im Zuge der WM: „Wir sind ja schon seit über 25 Jahren Sponsor von österreichischen Skiteams. Deshalb war das für uns relativ naheliegend. Es hat trotz der großen Summe, die wir investieren mussten, eigentlich nur eine Woche gedauert, bis wir gesagt haben, wir sind dabei. Es ist in Wirklichkeit eine Reise, es ist ja nicht nur das Event selbst. Wir haben vor zwei Jahren mit unserer „Road to Saalbach“ begonnen. Wir hatten dann ein Event, wo wir fünf Personen, die noch nie Skifahren waren, den Zwölferkogel runterfahren haben lassen. Das hat super funktioniert und das Interesse bei neuen Zielgruppen geweckt. Beim „Skiteppich“ haben wir in Einkaufszentren Anfänger probieren lassen erstmals auf Ski zu stehen. Der Fokus liegt vor Ort auch stark auf der B2B-Aktivierung. Wir sind auch hinter den Kulissen sehr aktiv.“

Julian Zott (Interwetten) …

… über das Zustandekommen der Kooperation mit dem ÖSV im Zuge der WM: „Wir sind seit mittlerweile 2017 stolzer Partner des ÖSV. Für uns war es natürlich klar, dass wir Teil dieses einzigartigen, großartigen Events sein wollen. Wir haben intern relativ früh das Commitment gesetzt. Von unserer Seite aus läuft die Zusammenarbeit sehr, sehr positiv. Sowohl mit dem Team in Saalbach als auch direkt mit dem ÖSV. Wir sind das schon gewöhnt durch die Rennen im Weltcup, aber man muss es hier schon noch einmal hervorheben. Man versucht jedem Partner das Beste zu ermöglichen. Die Zusammenarbeit ist sehr freundschaftlich.“

Roswitha Stadlober (Präsidentin ÖSV) …

… über die Bedeutung einer Heim-WM: „Das ist ein ganz wichtiger Impuls für den Nachwuchs. Das hat sich schon 1991 gezeigt, wie eine WM inspirieren kann. Wir hören auch immer wieder von Athletinnen und Athleten, dass sie inspiriert wurden von solchen Heim-Veranstaltungen, den Weg als Spitzensportler zu gehen.“

… über die Zentralvermarktung der FIS: „Wir haben unseren klaren Standpunkt. Den haben wir schon kundgetan. Es muss zuerst ein Produkt entwickelt werden und dann kann man gemeinsam schauen, wo die Reise hingeht. Wir werden nicht unterschreiben. Wir halten unsere Verträge mit unseren Partnern ein.“

… über den Stellenwert des Sports: „Wenn wir es nicht schaffen, dass die Bewegung im Kindesalter als Bildung gesehen wird, wird das immer schwieriger werden. Das muss allen Sportverbänden gelingen, dass das wahrgenommen wird. Die verschiedenen Sportarten sind so komplex, das ist wirklich wie Bildung.“

… darüber wie viele Medaillen Österreich holt: „Wenn wir ein bisschen ein Glück haben, können wir in jedem Bewerb eine Medaille machen.“

Diego Züger (Co-CEO Swiss-Ski) …

… über die Zukunft des Skisports: „Wichtig ist, dass wir positiv in die Zukunft schauen. Der Skisport steht nicht so schlecht dar, wie es oftmals in den Medien suggeriert wird. Das müssen wir auch so kommunizieren. Ich glaube es ist wichtig, dass man zuerst das Kernprodukt in den Alpen bzw. in Europa stärkt und nur dann neue Märkte erschließt, wenn man ein gutes Konzept dafür hat. Dann glaube ich aber schon, dass das funktionieren kann. Zum Beispiel in Asien oder auch in Nordamerika.“

… über die Zentralvermarktung der FIS: „„Wir sind unserer Linie treu geblieben. Wir sehen eine Chance in der Zentralvermarktung. Die FIS hat alle unsere Forderungen akzeptiert und wir sind nahe dran, an dem was wir uns vorgestellt haben. Wir sind aber auch nicht blauäugig und glauben, dass jetzt alles gut wird. Jetzt muss man den Worten Taten folgen lassen.“

… darüber wie viele Medaillen die Schweiz holt: „Christian Scherer (Anm.: vom ÖSV) hat zu mir gesagt, dass die Schweiz und Österreich zusammen über 50 Prozent der Medaillen holen. Ich habe gesagt, das unterschreibe ich aber über die Verteilung müssen wir noch reden. Die Ergebnisse bisher im Weltcup waren sehr gut. Der Druck ist aber auch sehr hoch.“

Jörg Flechtner (Präsident DSV) …

… über die Zukunft des Skisports: „Wir sehen, dass der Alpine Skisport bei uns in Deutschland ein bisschen Probleme hat. Gerade in der öffentlichen Wahrnehmung. Wir sind im Wintersport eine Biathlon-Nation, danach kommt Skispringen und dann als Nummer drei erst der Alpine Skisport. Klar fehlen uns momentan ein bisschen die Erfolge im Alpin-Bereich. Ich bin außerdem bei Diego Züger, dass wir am Kernprodukt arbeiten müssen und erst in zweiter Ebene die Internationalisierung angehen.“

… über die Zentralvermarktung der FIS: „Wir waren anfänglich nicht per se gegen die Zentralvermarktung. Es wurde zwei Jahre diskutiert und am Ende sind unsere Forderungen so akzeptiert worden, dass wir zustimmen konnten. Es ärgert mich aber, dass wir zwei Jahre verloren haben, und viel Geld und Ressourcen verschwendet haben. Ich glaube jeder hat in seinem Verband genug Themen, auf die man sich fokussieren sollte.“

… über die Probleme des DSV: „Skisport ist die Nummer 3. Das merkt man schon auch im Nachwuchs. Wir haben als DSV auch das Thema Breitensport ein bisschen vernachlässigt. Wir erreichen 95 Prozent des Marktes de facto nicht. Dem Thema müssen wir uns annehmen. Menschen organisieren sich heutzutage auch über die sozialen Netzwerke. Da wollen wir die digitale Transformation einleiten.“

… darüber wie viele Medaillen Deutschland holt: „Natürlich können wir jetzt keine großen Erwartungen stellen. Wenn zwei Medaillen für uns bleiben, wäre das spitze.“

DAS WAR DAS PROGRAMM

  • 10:00 Uhr – Ankunft Hinterglemm, im Home of Snow und gemeinsames Netzwerk-Frühstück
  • 11:00 – 13:00 Uhr – sportsbusiness.at Sport-Wirtschaftssymposium im Rahmen des sportsbusiness.at Breakfast Club im Home of Snow
    • Begrüßung durch Christian Scherer (ÖSV & Veranstalter der WM Saalbach 2025), Johannes Aigelsreiter (ORF-Sportchef), Bartl Gensbichler (Sport-Chef der WM Saalbach 2025) und Michael Fiala (sportsbusiness.at)
    • Panel 1: Die Macher der WM – Podiumsdiskussion mit Veronika Dragon Berger (ORF), Christian Scherer (ÖSV & Veranstalter der WM Saalbach 2025), Bartl Gensbichler (Sport-Chef der WM Saalbach 2025)
    • Panel 2: Home of Snow – die Gastgeber und die Chance, die WM als Bühne für Networking für Tourismus, Wirtschaft und Medien mit Martin Szerencsi (ORF), Leo Bauernberger (SalzburgerLand Tourismus), Patricio Hetfleisch (Tirol Werbung), Wolfgang Breitfuß (TVB Saalbach Hinterglemm), Marco Harfmann (A1), Julian Zott (Interwetten)
    • Panel 3: Die Zukunft des Skisports mit Roswitha Stadlober (Präsidentin ÖSV), Diego Züger (Co-CEO Swiss-Ski), Jörg Flechtner (Präsident DSV)
  • 13:00 Uhr – Mittagessen im Home of Snow & gemeinsames Netzwerken mit Partnern des ÖSV und der Ski WM 2025 – danach individuelle Zeit z.B. für Besuch der Fanmeile, etc.
  • 15:15 – 17:50 Uhr – Team Parallel Bewerb & Eröffnungsfeier
  • 18:00 Uhr – Abfahrt Hinterglemm

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