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Raus aus dem Teufelskreis: Die Sponsoringstrategie von win2day [Advertorial]

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Seit rund zwei Jahren ist win2day einer der größten Sportsponsoren Österreichs. Das Engagement verfolgt dabei vor allem ein nachhaltiges Ziel: Menschen mit Behinderung, Damen und Herren gleichwertig zu fördern.

Ziemlich genau zwei Jahre ist es her, dass win2day am 2. April 2022 den großflächigen Einstieg als Sportsponsor in Österreich bekanntgegeben hat. Mit einem insgesamt siebenstelligen Eurobetrag ist der Wettanbieter auch im finanziellen Bereich in die oberste Liga der rot-weiß-roten Unterstützer des Sports vorgestoßen. Schon damals, vom ersten Tag an, stellte Georg Wawer, Managing Director win2day, klar: „Wir haben bewusst Sportarten ausgewählt, in denen wir Menschen mit Behinderung, Damen und Herren gleichwertig fördern können. Fair Play wird bei win2day in allen Belangen großgeschrieben.“

Kein Lippenbekenntnis

Doch was steckt hinter dieser Ansage von Wawer? Ist dies möglicherweise nur ein Lippenbekenntnis, wie man es von anderen Sponsoren durchaus kennt? Ist das Engagement von win2day, den Sport in allen Bereichen gleichermaßen zu unterstützen auch wirklich ernst gemeint?

Wir haben bewusst Sportarten ausgewählt, in denen wir Menschen mit Behinderung, Damen und Herren gleichwertig fördern können. Fair Play wird bei win2day in allen Belangen großgeschrieben.

Georg Wawer, Managing Director win2day

Um diese Frage zu beantworten, passt sehr gut eine Geschichte, die sich im Vorfeld der Basketball 3×3-Weltmeisterschaft am Wiener Rathausplatz im Jahr 2023 zugetragen hat. Bekanntlich ist win2day bei dem trendigen Event als Hauptsponsor aufgetreten. Doch dieser Deal wäre fast im Vorfeld geplatzt. „Als wir die Verhandlungen wegen des Hauptsponsorings geführt haben, habe ich gesagt, dass es mir wichtig ist, dass auch die Rollstuhlbasketballer auf dem Center Court spielen dürfen“, erzählt Wawer. Wie war die Reaktion des Weltverbandes? Wawer: „Das erste Feedback war, dass dies nicht möglich ist, da der Bodenbelag für die Rollstühle nicht gemacht ist. Ich habe daraufhin klar kommuniziert, dass dann ein Sponsoring von unserer Seite hinfällig ist.“ Die Gespräche waren zunächst beendet. Kurze Zeit später kam der Anruf vom Weltverband: „Es geht doch. Wir können die Rollstuhlbasketballteams spielen lassen.“

(c) Basketball Austria

Wenige Monate später, am 4. Juni war der Center Court am Wiener Rathausplatz bis zum letzten Platz gefüllt. Vor den Finalspielen der Männer und Frauen kam es dann zum Finale des Rollstuhlturniers zwischen den Sitting Bulls und den ABSV LoFric Dolphins – vor 3.000 frenetischen Fans. Ein Meilenstein in der Geschichte des Rollstuhlbasketballs. Und der Beweis dafür, dass die Ansage von win2day, alle gleichwertig zu fördern, kein Lippenbekenntnis ist.

„Teufelskreis durchbrechen“

Die Sponsoring-Strategie von win2day spiegelt sich auch in den Werbekampagnen wider. Im Jänner hat win2day eine neue Kampagne gestartet. Im Fokus stehen dabei der Damen- und Behindertensport, die im Vergleich zu den Männern auf allen Ebenen noch immer Nachteile hinnehmen müssen.

Aktuelle win2day-Kampagne im Frühjahr 2024.

Mit der neuen Kampagne rückt win2day vor allem den Damen- und Behindertensport in den Fokus. Dazu lässt der Sportwettanbieter zwei Sportler:innen ihre eigenen Geschichten & Anliegen kommunizieren – und das laut eigener Angabe „alles frei von jedem Skript, um so Sichtbarkeit und mediale Aufmerksamkeit zu schaffen“, wie auch Barbara Ableidinger, Head of Brand Marketing win2day, gegenüber sportsbusiness.at bestätigt: „Das Besondere an dieser Kampagne ist, dass sie einfach echt ist. Es gab echte Sportler:innen mit ihren echten Lebensgeschichten.“

Als Testimonials fungieren dieses Mal Profi-Rollstuhltennisspieler Nico Langmann und Lisa Zderadicka aus dem Basketball Damen-Nationalteam sowie Spielerin bei den Duchess Klosterneuburg aus der win2day Basketball Damen Superliga. Georg Wawer, Managing Director von win2day: „Junge Mädchen sollen sehen, dass sie zum Beispiel auch Basketballerinnen oder Eishockey-Spielerinnen werden können. Sie sollen Vorbilder haben und wissen, dass sie ihren Sport professionell und auch mit einer wirtschaftlichen Perspektive ausüben können.“

Equal Play Day

Vorläufiger Höhepunkt der Bemühungen von win2day die Gleichstellung massiv zu fördern, ist die „Equal Play Day“ Initiative. Der Equal Play Day markiert den Tag im Jahr, ab dem statistisch gesehen kein Frauensport mehr in heimischen Medien erscheint: 2024 ist das der 1. März. Mit der Ausrufung des ersten Equal Play Day macht Initiator win2day, die Online-Spieleseite der Österreichischen Lotterien, auf dieses Ungleichgewicht aufmerksam.

Grundlage für die Berechnung des Stichtags ist eine neue Studie von MediaAffairs. Dafür analysierte die renommierte Anbieterin hochwertiger Medienmarktanalysen im Zeitraum von einem Jahr etwa 13.000 Bilder in heimischen Printmedien sowie rund 1.200 Sportübertragungen österreichischer TV-Sender.

 „Mit der Einführung des Equal Play Day machen wir Jahr für Jahr die Gesellschaft auf das Ungleichgewicht in der Sichtbarkeit von Herren-, Frauen- und Behindertensport aufmerksam. ‚You can’t be what you can’t see‘ – daher wollen wir greifbare Chancen und Vorbilder für Österreichs Nachwuchssport schaffen“, sagt Georg Wawer, der so lange auf dieses Thema setzen möchte, bis der Equal Play Day am 31. Dezember angekommen ist. Sein kurzfristiger Wunsch: „Ich hoffe, dass wir den Equal Play Day nächstes Jahr erst im April begehen müssen.“

Mehr Informationen zur Equal Play Initiative sind hier abrufbar: www.equal-play-day.at

Auszug: Aktuelle gesponserte Events von win2day

  • 3X3 Europameisterschaft 2024
  • Official Sponsor IIHF World Cup
  • win2day ÖTV Staatsmeisterschaften (Damen & Herren)
  • win2day Rollstuhltennis Staatsmeisterschaften
  • Tennis Erste Bank Open
  • TT Staatsmeisterschaften für Menschen mit Behinderung
  • Tischtennis Europameisterschaft 2024
  • win2day Austrian Bowl

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