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NFL erweitert Global Markets Program

(c) Pixabay

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Die National Football League (NFL) hat ihre Global Markets Initiative ausgeweitet und für 2024 vier neue Franchises und fünf neue Märkte in das Programm aufgenommen.

Bestätigt:
  • Die Los Angeles Rams haben neue Märkte in Japan und Südkorea erhalten, während die Miami Dolphins als erste Franchise nach Argentinien und Kolumbien expandieren werden.
  • Die Cleveland Browns wurden in die Initiative aufgenommen und sind das erste Team, das in Nigeria vermarktet wird.
  • Die Detroit Lions, die Indianapolis Colts und die New York Giants erhalten ebenfalls zum ersten Mal internationale Vermarktungsgebiete.
  • Die New York Jets werden ihre Rechte auf Irland ausweiten.
  • Die Seattle Seahawks werden ihr Programm auf Österreich, die Schweiz und Deutschland ausdehnen, und auch die Pittsburgh Steelers dürfen sich fortan in Deutschland vermarkten.

Das Global Markets Programm wurde 2022 ins Leben gerufen und ermöglicht es den NFL-Franchises, Gebrauch von internationalen Marketingrechten zu machen, um ihre Markenbekanntheit und Fangemeinde außerhalb der USA zu erhöhen.

Mit den jüngsten Neuzugängen nehmen nun 25 Teams in 19 internationalen Märkten teil und nutzen Fan-Engagement, Events und kommerzielle Partnerschaften, um ihre kommerziellen Ziele zu erreichen.

„Die Dynamik des Global Markets-Programms unterstreicht das starke Engagement der NFL-Clubs, das Spiel und ihre leidenschaftlichen Fanbasen auf der ganzen Welt zu vergrößern“, sagt Peter O’Reilly, Executive Vice President, Club Business, Major Events & International bei der NFL. „Die Vereine erkennen den Wert und die Möglichkeiten in neuen Märkten und schließen sich mit der Liga zusammen, um dieses Wachstum gemeinsam zu beschleunigen. Wir können es kaum erwarten, die anhaltenden Auswirkungen des Programms auf die Fangemeinde und das globale Wachstum in dieser Saison und in den kommenden Jahren zu sehen, sowohl in neuen und bestehenden Märkten als auch durch den Beitritt neuer Clubs und die Vertiefung des strategischen Engagements aktiver Clubs.“

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