Play Fair Code-Präsident Günter Kaltenbrunner, Geschäftsführer Severin Moritzer sowie Philipp Trattner, Leiter der Sektion Sport im Sportministerium, im sportsbusiness.at-Interview über die bisherigen Meilensteine des Play Fair Code, die Herausforderungen rund um die Covid19-Pandemie und die Zukunftsvisionen.
sportsbusiness.at-Exklusiv – das Gespräch führte Michael Fiala
Wettspielkriminalität im Allgemeinen und Spielmanipulation im Besonderen drohen die fundamentalen Charakterzüge des Sports – die Glaubwürdigkeit, Fairness und Integrität des Sports – zu unterwandern. Diese negative Entwicklung stellt für den Sport eine ernsthafte Bedrohung dar. Genau hier setzt der Play Fair Code an, der im Jahr 2012 ins Leben gerufen wurde. Unter der Führung von Präsident Günter Kaltenbrunner kümmert sich die Geschäftsstelle mit Geschäftsführer Severin Moritzer und seinem Team darum, das europaweit anerkannte Vorzeigemodell kontinuierlich, strategisch und strukturell weiterzuentwickeln.
Im Interview mit sportsbusiness.at sprechen Günter Kaltenbrunner, Severin Moritzer sowie Philipp Trattner, Leiter der Sektion Sport im Sportministerium, über die bisherigen Meilensteine des Play Fair Code, die Herausforderungen rund um die Covid19-Pandemie und die Zukunftsvisionen.
sportsbusiness.at: Vor sechs Monaten hat die Corona-Epidemie das Kommando unseres Handelns übernommen. Inwiefern hat Covid19 den Bereich der Integrität im Sport und den Play Fair Code verändert?
Günter Kaltenbrunner: Wir haben uns relativ schnell auf die neue Situation eingestellt und gemeinsam mit der Bundesliga erkannt, dass aufgrund der damaligen Tabellenkonstellation insbesondere in der 2. Liga Handlungsbedarf bestand. Wenn es – wie damals – nur noch bei zwei Vereinen sportlich um etwas geht – dann ist besondere Vorsicht geboten. Wir haben daher Corona-bedingt ein neues Format auf die Beine gestellt und waren auf einer Tour durch die 2. Liga. Die Schulungen haben wir wegen der Abstandsregelungen mit Spielern und Trainern direkt auf dem Fußballfeld und zeitlich kompakter durchgeführt.
Severin Moritzer: Ich sehe hier zwei Ebenen. Die eine ist die internationale Ebene. Hier haben wir kaum einen Einfluss. Es scheint eine Tendenz zu geben, dass so ein Vorgang wie der Lockdown der Manipulation einen gewissen Vorschub leistet. Das muss man aber meiner Meinung nach noch intensiver analysieren, um Rückschlüsse ziehen zu können. Die zweite Ebene ist unsere Arbeit an sich: Wie schon gesagt haben wir unseren Zugang zu den Athleten ändern müssen. Das neue Schulungsformat direkt am Platz funktioniert richtig gut, das hat uns in der Form ein wenig überrascht, freut uns aber natürlich sehr. Außerdem haben wir auch auf Online Ebene neue Zugänge entwickelt. Insgesamt sind wir jedenfalls gut vorbereitet – auch auf den jetzt gerade stattfindenden zweiten Lockdown und die Einschränkungen in unser aller beruflichem Alltagsleben. Zum Ausgang der 2. Liga noch ein Wort: Leider hat die letzte Runde dann diese unrühmlichen Ergebnisse mit sich gebracht….
Sie sprechen die ungewöhnlichen Ergebnisse der jeweiligen Spiele von Ried und Klagenfurt an…
Moritzer: Beide Ergebnisse sind in Wahrheit höchst fragwürdig ausgefallen. Man kann festhalten, dass es dem Fußball geschadet hat. In Wahrheit war alles angerichtet für ein tolles Finale. Das Gegenteil ist eingetreten.
Kaltenbrunner: Wichtig ist festzustellen: Es gab kein erhöhtes oder verdächtiges Wettaufkommen bei diesen Spielen. Aber mir braucht niemand etwas erzählen, dass diese Ergebnisse nicht sehr fragwürdig sind. Für das Image des Fußballs war das nicht gut.
Die Hauptaufgabe des Play Fair Code ist die Prävention. Was kann man aus diesen Ereignissen lernen für die Zukunft?
Kaltenbrunner: Dass man gar nichts mehr ausschließen kann. In erster Linie ist unsere Aufgabe, die Wettmanipulation hintanzuhalten. Aber es ist uns natürlich auch nicht egal, wenn eine Sportart in Verdacht gerät, dass es sportstrategische Manipulation gegeben hat.
Moritzer: Positiv ist, dass die Bundesliga schnell reagiert hat und die Lücke geschlossen hat. Das Regulativ wurde insofern geändert, dass in Zukunft eben nicht die Tordifferenz entscheidet, sondern das direkte Duell.
Aber zusammengefasst kann man sagen: Der Play Fair Code war aufgrund der Corona-Regeln nicht zum Zuschauen verdammt, sondern weiterhin aktiv …
Moritzer: Höchst aktiv sogar. Wir haben bis Ende Oktober dieses Jahres rund 100 Schulungen absolviert und sind trotz Corona voll im Rennen und top motiviert, unseren eigenen Schulungsrekord heuer noch zu brechen. Wenn man die Anzahl der Schulungen auf die Arbeitstage des Jahres hochrechnet, sind wir im Durchschnitt nahezu jeden zweiten Tag bei einer Schulung unterwegs. Das ist die Kennzahl, die für uns wirklich entscheidend ist. Daran messen wir unsere Arbeit. Übrigens: Natürlich ist das persönliche Gespräch und der direkte Austausch mit den Spielern die 1er Variante, aber während Corona haben wir glaube ich alle gelernt, dass unser Leben kein Wunschkonzert ist und deswegen Alternativen im Online Bereich entwickelt. Das ist nicht perfekt, aber unsere Arbeit geht auch mit Corona weiter.
Der Play Fair Code ist eine Initiative des Sportministeriums und das Ministerium finanziert diesen Verein auch wesentlich. Welche Bilanz kann man aus Sicht des Ministeriums ziehen? Was waren die großen Meilensteine des Play Fair Code, welche könnten es in Zukunft sein?
Philipp Trattner: Das Sportministerium hat mit dem Play Fair Code eine sehr gute Zusammenarbeit. Die Aufgabe liegt in der Prävention. Wettbetrug ist nichts anderes als Doping mit Geld, das ist kein Kavaliersdelikt. Hinter solchen Blasen stehen immer kriminelle Organisationen mit zum Teil mafiösen Strukturen. Es tauchen im Hintergrund immer die gleichen Strukturen auf, an der Oberfläche sind es neue Protagonisten.
Manchmal würde man sich in der Öffentlichkeit vielleicht wünschen, dass der Play Fair Code nach Manipulationen auch als Mahner auftritt?
Moritzer: Die Intervention ist nicht unsere Aufgabe, das müssen die Justiz und die verbandsinternen Disziplinarmechanismen übernehmen. Natürlich werden aber immer öfters aufgrund unserer Arbeit Informationen an uns herangetragen. Da gibt es dann ein ganz klares internes Prozedere, wie das abgehandelt und weitergeleitet wird. Wir werden jedenfalls nie ermitteln.
Letztes Jahr war der Play Fair Code in den Medien, als Sanel Kuljic Sie und die Institution persönlich attackierte...
Kaltenbrunner: Das war ein Skandal. Da wird von einem Journalisten vorbestraften Personen Glauben geschenkt, ohne dass man uns auch nur einmal dazu befragt hat. Das war eine große Enttäuschung.
Trattner: Ich habe diese Berichte auch mit einem gewissen Schmunzeln gelesen. Sanel Kuljic wirft jener Institution eine Untätigkeit vor, die eigentlich dafür mitverantwortlich war, dass er ins Gefängnis musste.
Moritzer: Es wurde hier seitens der Kronen Zeitung eine Plattform geboten. Uns hat man dazu vorher nicht kontaktiert oder konfrontiert und im Artikel musste man dann lesen, dass wir bzw. ich persönlich meine Arbeit nicht erledige. Dagegen mussten wir uns natürlich wehren. Mit nunmehr ein wenig Abstand kann man sagen, dass wir unsere Bewusstseinsbildung auch im Bereich des Journalismus verstärken müssen.
Aber sollte der Play Fair Code öffentlichkeitswirksamer auftreten?
Trattner: Mir wäre am liebsten, dass es den Play Fair Code oder beispielsweise auch die NADA gar nicht mehr benötigt. Es braucht diese Organisationen aber, weil sich gewisse Leute nicht verpflichtet fühlen, den Sport so auszuüben, wie es sich gehört. Natürlich ist es eine Möglichkeit, auch als Mahner aufzutreten. Mir ist es wichtig, dass der Play Fair Code bei den ausübenden Protagonisten stark wahrgenommen wird, also bei den Spielern, Funktionären, etc. Und hier wird sehr gute Arbeit geleistet.
Moritzer: Die Adressaten unserer Prävention sind nicht die breite Öffentlichkeit, sondern eben die Athleten und der organisierte Sport.
Hat man festgestellt, dass die Arbeit der vergangenen Jahre auch bereits auf ganz junge Sportler abgefärbt hat, man nicht immer bei null anfangen muss?
Moritzer: Als wir begonnen haben, war das Thema Wettmanipulation in der Wahrnehmung der Sport Community defacto wenig bis gar nicht präsent. Mittlerweile müssen wir nicht mehr so viel erklären, warum es uns gibt. Viele der jungen Athleten sind ja über die vergangenen neun Jahren quasi in ihren Karrieren mit uns mitgewachsen. Und man muss den jungen Sportlern auch nicht erklären, was Sportwetten sind. Das wissen sie natürlich. Entscheidender ist die Verankerung bei ihnen, was passieren muss, wenn was passiert.
Die Arbeit bei den jungen Sportlern ist besonders wichtig …
Moritzer: Ja, nicht nur in Österreich. Wir sind beispielsweise die einzige Institution europaweit, die auch im Auftrag der UEFA im Nachwuchsbereich bei Elite-Turnieren Schulungen machen. Ich war letztes Jahr beim Eliteturnier der U17 Damen…
… kaum zu glauben, dass da Wettmanipulation ein Thema ist …
Moritzer: … ja, es hat damals kurz zuvor einen Fall in der belgischen U16-Nationalmannschaft gegeben, wo drei Mädchen angesprochen wurden, um eine Partie zu verschieben. Ich habe in der Schulung den Mädchen sozusagen in Realtime die Wettquoten auf ihre bevorstehenden Matches gezeigt. Da spürt man dann förmlich, wie es „klick“ gemacht hat, weil die jungen Spielerinnen verstanden haben: Ok, es betrifft jede einzelne von uns.
Die Mitgliederanzahl des Play Fair Code stieg in den vergangenen Jahren stetig an, die Struktur hat sich dazu nicht in dem Ausmaß vergrößert. Ist eine Aufstockung der Ressourcen für den Fair Play Code ein Thema?
Kaltenbrunner: Mit den jetzt insgesamt sieben Sportverbänden und den Erasmus+ Projekten kommen wir jetzt schon langsam an unsere Grenzen. Wenn weitere Verbände hinzukommen, müsste man natürlich auch über weitere Ressourcen nachdenken.
Moritzer: Wir haben uns hier über die letzten Jahre sehr positiv entwickelt und bestreiten mittlerweile knapp 50 Prozent des Budgets aus Eigenmitteln. Der andere Teil kommt als Basisfinanzierung aus dem Ministerium.
Ich spiele die Frage ans Ministerium weiter. Braucht es mehr Ressourcen für den Play Fair Code?
Trattner: Wir haben eine ganz klare Aufgabenstellung, dieser wollen wir nachkommen. Es geht natürlich auch um einen strukturellen Weiterentwicklungsprozess. Hier ist auch die Europaratskonvention gegen Spielmanipulation ein Thema. Und: Matchfixing hört ja nicht an einer Bundesland-Grenze auf. Das Thema geht bei Landesligen, etc. weiter. Es wird dort betrogen, wo gespielt wird, egal welche Liga.
Wie könnte man die Länder ins Boot holen?
Trattner: Es muss dazu ein klares Bekenntnis geben, das geht natürlich über den Bund, der die Länder sensibilisieren muss. Ich habe ein gutes Verhältnis zu den Landessportdirektoren und Ziel muss es sein, sich darüber intensiv auszutauschen.
Volleyball ist der siebente Verband, den der Play Fair Code für sich gewinnen konnte. War es schwer, den Verband von der Notwendigkeit zu überzeugen und welche Themen gibt es?
Kaltenbrunner: Wir haben seit einigen Jahren Kontakte zum Volleyballverband gehabt und Gespräche geführt, jetzt hat es geklappt …
Moritzer: .. wir freuen uns natürlich und es zeigt auch: Steter Tropfen höhlt den Stein. Das sind Prozesse, die Zeit benötigen. Im Volleyball verschaffen uns derzeit gerade einen Überblick und werden mit spätestens Anfang 2021 Schulungen starten.
Ist es im Laufe der Zeit einfacher geworden, die Verbände von der Arbeit zu überzeugen, weil der öffentliche Druck möglicherweise auch größer geworden ist und der Play Fair Code weniger Überzeugungsarbeit leisten muss?
Kaltenbrunner: Am Anfang war es natürlich schon zäh, Fußball war von Anfang an dabei, da war es kein Thema. Was aus meiner Sicht erfreulich ist: Die letzten drei Verbände – Handball, Tennis, Volleyball -, die bei uns dazu gestoßen sind, haben erkannt, dass es jede bewettbare Sportart treffen kann. Das spricht für unsere Arbeit.
Wenn wir über Wettmanipulation reden, müssen wir auch über Basketball sprechen. Wie schätzt man dieses Thema ein: Ist dies nur die Spitze eines Eisbergs oder kommt da noch etwas auf uns zu?
Moritzer: Wir sind beim Basketball mit Schulungen in den ersten beiden Ligen aktiv. Es gibt derzeit disziplinarrechtliche Prozeduren. Eine Hausdurchsuchung wird nicht aus Jux und Tollerei durchgeführt, da muss Substanz vorhanden sein. Wir sind aber weder der Anwalt der Spieler, noch des Verbandes oder der Funktionäre und es ist auch nicht unsere Aufgabe, dazu Stellung zu beziehen.
Trattner: Es sind Personen in Untersuchungshaft gesessen, einige davon gar nicht so kurz. In Österreich passiert dies nur, wenn etwas Stichhaltiges auf dem Tisch liegt. Die Suspendierungen basieren auch auf Entscheidungen des Integritätsausschusses der Liga. Eines kann aber trotzdem nicht sein …
… was wäre das?
Trattner: … dass im Integritätsausschuss ein Vereinsobmann sitzt, der dann darüber entscheidet, dass Spieler anderer Vereine suspendiert werden. Das ist keine gute Optik. Umgelegt auf den Fußball wäre es so, wie wenn Christoph Peschek darüber entscheidet, ob ein Austria-Spieler gesperrt wird.
Welche internationalen Themen gibt es aktuell beim Play Fair Code?
Moritzer: Wir sind sehr stolz, dass wir eine ständige Partnerschaft mit dem IOC aufgebaut haben. Wir sind bei diversen Veranstaltungen als Experten dabei, etwa zuletzt bei den Young Olympic Games in St. Moritz oder einem internationalem Online Forum mit 70 Ländern. Über die Aktivitäten mit der UEFA haben wir vorhin schon gesprochen. Auch bei Erasmus+ sind wir sehr stark aktiv.
Ein großes Thema ist ESports, auch im Bereich der Manipulation. Gibt es Bestrebungen, ESports in den Play Fair Code zu integrieren?
Kaltenbrunner: Natürlich kann ESports ein Partner werden. Es müssen dazu aber die Voraussetzungen gelten wie für alle anderen Verbände. Da gibt es allerdings noch strukturelle und organisatorische Defizite, zudem fehlt die Abgrenzung zu Ego-Shooter Spielen.
Trattner: Man muss sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Für eine Aufnahme gibt es allerdings Hürden zu überschreiten. Da geht es schon um die vorher angesprochene Trennung zwischen Sport und Ego-Shootern. Ego-Shooter können für uns nie ein Thema sein. Es muss auch ein klares Bekenntnis zur Aufnahme der Anti-Doping-Bestimmungen geben. Wenn das erfüllt ist, wird man darüber konkret sprechen.
Moritzer: Wir sehen uns das ganz genau an, bauen schon seit geraumer Zeit das notwendige Know-How auf und bringen uns dann ein, wenn die entsprechenden Weichenstellungen erfolgt sind.
Welche Verbände könnten demnächst zum Play Fair Code noch dazustoßen?
Kaltenbrunner: Ich glaube, dass wir zu 95 Prozent den Umfang, der unser anfängliches Ziel war, erfüllt haben. Vielleicht kommt Tischtennis noch dazu, aber sonst fällt mir kein großer Verband mehr ein, dessen Bewerbe bewettbar sind. Abgesehen davon glaube ich, dass wir die Struktur des Play Fair Code weiter verbessern können und sollen, um noch präsenter sein zu können.
95 Prozent Umfang erfüllt. Stimmt das Sportministerium diesem Befund zu?
Trattner: Absolut. Ich glaube, dass wir jetzt flächendeckend die Verbände in Österreich dabei haben, die notwendig sind und wo es eine Anfälligkeit geben könnte. Und dazu ist es auch gelungen das Netzwerk des Play Fair Code mit den Partnern aus der Sportwettenbranche, der Sport Austria und dem ÖOC inhaltlich richtig aufzustellen.
Info Box – über Play Fair Code
Der Play Fair Code ist eine 2012 gegründete Initiative des Sportministeriums, des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB) und der Österreichischen Fußball-Bundesliga.
Neben der Gründungssportart Fußball reihen sich mittlerweile die wichtigsten, weil bewettbaren Ligen und Verbände Basketball, Eishockey, Tennis, Handball, Ski und Volleyball in eine namhafte Liste von Stakeholdern ein, die mit dem Play Fair Code engstens kooperieren und von den regelmäßigen Schulungen profitieren. Seit seiner Gründung vor knapp neun Jahren wurden auf nationaler und internationaler Ebene weit mehr als 650 Schulungen, Trainings, Workshops und Expertenbeiträge abgewickelt.
Damit hat sich das österreichische Modell des Play Fair Code auch den Ruf eines internationalen Best Practice Modells erarbeitet. So greifen zum Beispiel die UEFA, die EHF, die IIHF und das IOC immer wieder auf die Expertise der Wiener zurück. Von Athen und Amsterdam bis Zürich und Zagreb sowie zwischen Moskau und New York City hat der Play Fair Code bereits mit internationalen Ligen, Verbänden, Regierungsvertretern und Institutionen zusammengearbeitet.
Link: www.playfaircode.at
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