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Ligue-1-Eröffnungsspiel wegen neuer Corona-Fälle verschoben

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Die Saison 2019/20 wurde wegen der Pandemie abgebrochen, nun wackelt auch das Eröffnungsspiel der Spielzeit 2020/21 in der Ligue 1. Beim französischen Top-Klub Olympique Marseille haben sich drei weitere Corona-Verdachtsfälle bestätigt.

Nach weiteren Corona-Fällen bei Olympique Marseille ist das Eröffnungsspiel gegen AS Saint-Etienne verschoben worden. Das eigentlich für Freitag geplante Spiel solle nun am 16. oder 17. September nachgeholt werden, teilte die französische Fußball-Liga am Mittwoch mit. Marseille hatte am Vormittag drei weitere Corona-Fälle bestätigt. Damit war die Zahl der Fälle bei den Südfranzosen auf vier gestiegen.

Laut französischer Fußball-Liga darf ein Team sieben Tage kein Mannschaftstraining ausüben, wenn mehr als drei Spieler oder Betreuer mit einer Corona-Erkrankung gemeldet sind, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete. Im Rahmen des Trainingslager in Oberbayern absolvierten die Franzosen ein erstes Testspiel in Kufstein, das sie 5:1 gegen den FC Pinzgau gewannen. Am darauffolgenden Freitag hatte Marseille bereits auf ein Testspiel gegen deutschen Bundesliga-Aufsteiger VfB Stuttgart verzichtet, nachdem der erste Verdachtsfall bekannt geworden war.

Stattdessen spielen am Freitag nun Girondins Bordeaux und der FC Nantes gegeneinander.


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