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IOC-Wahlkampf: Sieben Kandidaten für die Nachfolge von Thomas Bach

(c) GEPA pictures/ Patrick Steiner

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Beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) beginnt die entscheidende Phase im Rennen um die Nachfolge von Präsident Thomas Bach.

Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtet, stellen sich am Donnerstag sieben Bewerber in Lausanne den IOC-Mitgliedern vor. Die Wahl des neuen Präsidenten findet im März in Griechenland statt.

Zu den bekanntesten Namen gehört Sebastian Coe, Präsident des Leichtathletik-Weltverbands, der mit seiner Kritik an der Machtverteilung im IOC für einen Richtungswechsel stehen könnte. Auch Kirsty Coventry, ehemalige Schwimm-Olympiasiegerin und Sportministerin von Simbabwe, zählt zu den Kandidaten – sie gilt als Favoritin von Thomas Bach. Weitere Anwärter sind der Franzose David Lappartient, Chef des Radsport-Weltverbands, sowie Juan Antonio Samaranch jr., Sohn des langjährigen IOC-Präsidenten Juan Antonio Samaranch.

Neben diesen vier Kandidaten treten mit Morinari Watanabe (Japan), Johan Eliasch (Schweden) und Prinz Feisal al-Hussein (Jordanien) drei weitere Bewerber an, die als Außenseiter gelten. Die Präsentationen der Kandidaten erfolgen hinter verschlossenen Türen, ohne Beteiligung der Öffentlichkeit oder Fragerunde. Wie groß der Einfluss dieses Auftritts auf die Wahl sein wird, bleibt daher offen.

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