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Der Motorsport-Weltrat des FIA hat am Mittwoch ein Kostenlimit ab dem kommenden Jahr beschlossen. Indes soll kurz nach Pfingsten eine Entscheidung zum Rennen in Österreich fallen.
Eine Kostenbremse soll die Budgets der Formel-1-Teams ab der kommenden Saison einbremsen. Dies hat der Motorsport-Weltrat des FIA am Mittwoch beschlossen. Demnach liegt die Grenze pro Rennstall ab 2021 bei 133 Mio. Euro, basierend auf 21 Rennen. 2002 werden die Kosten auf maximal 128 Mio. Euro gesenkt, ab 2023 dürfen nur noch 123 Millionen Euro ausgegeben werden.
Rennen in Österreich
Indes hat Gesundheitsminister Rudolf Anschober am Donnerstag im Rahmen einer Pressekonferenz bekräftigt, dass es „unmittelbar nach Pfingsten“ eine Entscheidung darüber geben werde, ob das Formel-1-Rennen in Spielberg stattfinden kann oder nicht. Das Konzept dafür wurde vor zwei Wochen eingereicht. In Spielberg sollen am 5. und 12. Juli die beiden ersten Läufe der Formel-1-WM stattfinden. Laut Veranstalterangaben soll der Formel-1-Tross für den Neustart auf höchstens 2.000 Personen reduziert werden.