Florian Gosch, Marketingleiter des ÖOC, spricht im Exklusiv-Interview mit sportsbusiness.at über das Digitale Austria House für Peking 2022, ob die Plattform auch über die Covid-19-Pandemie hinaus bestehen bleibt und mit welchen Sponsoren das ÖOC in die olympischen Spiele geht.
sportsbusiness.at Exklusiv – Das Gespräch führte Nils Daiker
Bei den heute am 4. Februar 2022 startenden Olympischen Winterspielen in Peking gibt es aufgrund der Corona-Beschränkungen, wie voriges Jahr in Tokio, „nur“ ein digitales Österreich-Haus bei Olympia.
Im exklusiven sportsbusiness.at-Interview gewährt nun Florian Gosch, Marketingleiter des Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC), einen Einblick auf das Konzept des Digitalen Austria House, erklärt die Unterschiede der Plattform zum Vorjahr und gibt einen Ausblick auf die Marketing-Ziele des ÖOC für Peking 2022.
sportsbusiness.at: Wie würden Sie das Konzept vom "Digitalen Austria House" beschreiben?
Florian Gosch: „Wir haben in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Tokio natürlich auch ein Austria House geplant, mit einer Location im Herzen der Stadt, nicht weit von Shibuya Crossing. Wir haben lange gehofft, dass eine Umsetzung möglich ist, aber schlussendlich war die Entscheidung, auf das Austria House zu verzichten, alternativlos. Also wurde die Idee einer digitalen Plattform geboren, die ...