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Erstmals seit 2012/13: SCR Altach schließt Geschäftsjahr mit Minus ab

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Im Rahmen der Präsentation des Jahresergebnisses wurde ein Negativsaldo von rund 131.000 Euro – bedingt durch die Einnahmen-Verluste im Ticketing- und Gastronomiebereich – bekanntgegeben. Zusätzlich standen bei der diesjährigen Generalversammlung Neuwahlen an.

„Das Geschäftsjahr 2019/20 ist aufgrund der Pandemie in einem völlig anderen Licht als die Vorjahre zu sehen. Ich denke, wir alle können stolz sein, wie der SCR Altach bisher durch die Krise gekommen ist“, sagte Altachs Präsident Peter Pfanner im Rahmen seiner Generalversammlung am Dienstagabend. Es sei voraussehbar gewesen, dass rote Zahlen geschrieben würden. Die Zeiten seien weiter herausfordernd, meinte Pfanner.

„Gerade die letzten Tage haben gezeigt, dass wir noch längst nicht über dem Berg sind und die größte Herausforderung wahrscheinlich noch vor uns liegt“, merkte Geschäftsführer Christoph Längle an. Die Altacher dürfen aufgrund der lokalen Corona-Maßnahmen derzeit beispielsweise nur 500 Besucher bei Heimspielen in die Cashpoint-Arena einlassen.

Zusätzlich zur Präsentation des Jahresergebnisses standen bei der diesjährigen Generalversammlung Neuwahlen an. Sowohl der sechsköpfige Aufsichtsrat als auch der Ausschuss sind einstimmig wiedergewählt worden. Mit Frank Türtscher wurde ein neues Mitglied im Ausschuss Willkommen geheißen.

Mitglieder Aufsichtsrat: Markus Borg, Gerd Jelenik, Thomas Lorünser, Wolfgang Sila

Mitglieder Ausschuss: Mathias Bachstein, Jürgen Spiegel, Rudi Gussnig, Eva Giesinger, Jonas Bösch, Frank Türtscher


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