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EHF Marketing und HEG kooperieren beim TruckScout24 EHF FINAL4 2025

©EHF/kolektiff

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Die Marketing-Tochter der Europäischen Handballföderation (EHF), arbeitet beim TruckScout24 EHF FINAL4 2025 erstmals mit der deutschen Hallgrimson Entertainment Group GmbH (HEG) zusammen.

Ziel der Kooperation ist es, das Entertainment rund um das Finalwochenende der EHF Champions League am 14. und 15. Juni in der Kölner LANXESS arena weiterzuentwickeln. Kernstück des neuen Konzepts sind 20.000 ferngesteuerte LED-Armbänder, die während der gesamten Veranstaltung zum Einsatz kommen sollen.

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Sie sind zentral steuerbar und mit den Musik- und Lichtkomponenten synchronisiert. Damit wird ein interaktives Erlebnis für alle Besucherinnen und Besucher geschaffen. Die Armbänder sind wiederverwendbar, ein Rücknahme- und Nachhaltigkeitskonzept ist in Planung.

Das gemeinsam entwickelte Entertainment-Konzept umfasst neben dem Einsatz der LED-Armbänder auch eine neue musikalische Inszenierung. Für die Eröffnungsshows vor jedem Spiel sind Live-Performances der Band Fresh Music Live geplant. Ergänzt werden diese durch Lichtshows und weitere visuelle Elemente, die nahtlos in den offiziellen Einlauf der Mannschaften integriert werden. Eine verkürzte Version des Konzepts wird bereits bei den EHF Finals am 24. und 25. Mai in Hamburg umgesetzt.

Lisa Wiederer, Senior Director Events bei EHF Marketing, sagte dazu: „Eine neue Partnerschaft für unsere Top-Events stellt immer eine besondere Aufgabe dar. Mit der HEG haben wir einen erfahrenen Partner gefunden, um das Entertainment beim TruckScout24 EHF FINAL4 2025 weiterzuentwickeln. Die LED-Armbänder, die speziell für unsere Anforderungen angepasst wurden, werden ein zentrales Element der Zuschauererfahrung sein.“

Freddy Pauen, Geschäftsführer und Creative Director der HEG, ergänzte: „Die Zusammenarbeit mit EHF Marketing bietet die Möglichkeit, Emotionen des Sports mit den Mitteln musikalischer Inszenierung zu kombinieren. Unser Ziel ist es, mit den Shows ein unmittelbares Erlebnis für alle Zuschauerinnen und Zuschauer zu schaffen. Dabei setzen wir auf ein Storytelling, das ohne sprachliche oder kulturelle Hürden funktioniert.“

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