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Dopingfall Sinner: Bevorzugung oder adäquate Anwendung des Regelwerks? [Exklusiv]

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Die Nummer eins der Welt war im März 2024 zweimal positiv getestet worden und schloss nun einen Vergleich mit der Welt-Anti-Doping-Agentur. Wie ist dieser Vergleich einzuschätzen?

++ sportsbusiness.at exklusiv – ein Gastkommentar von Patrick Petschinka ++

Vergangene Woche wurde bekannt, dass sich Jannik Sinner und die World Anti-Doping Agency (#WADA) bezüglich der positiven Doping-Tests aus 03/2024 geeignet haben: Das Verfahren vor dem Internationalen Sportgerichtshof (#CAS) ist vom Tisch – der Weltranglistenerste akzeptiert eine dreimonatige Sperre und ist pünktlich zu den French Open wieder spielberechtigt.

Die Meldung findet nicht bloß große Resonanz und Kritik in der Tenniswelt (so z.B. im Beitrag „"Bevorzugung": #Djokovic kritisiert, wie mit Dopingfall #Sinner umgegangen wurde“), sondern wirft auch grundlegende Fragen auf: [....]

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