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Deutscher Skiverband verlängert mit Innovationspartner TQ

(c) TQ

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Der Deutsche Skiverband (DSV) und sein Innovationspartner TQ setzen ihre erst vor einem Jahr erweiterte Zusammenarbeit vollumfänglich bis 2026 fort.

Damit ist das Hightech-Unternehmen weiterhin mit seinem Logo auf der Team- und Wettkampfbekleidung der DSV-Disziplinen Skisprung, Nordische Kombination, Langlauf, Ski Cross und Biathlon präsent.

Vor Jahresfrist hatten sich DSV und TQ auf eine Erweiterung ihrer bis dahin bestehenden Kooperation um den Bereich Biathlon verständigt. Diese zunächst auf ein Jahr begrenzte Partnerschaft wurde nun um drei weitere Weltcup-Winter verlängert.

„TQ bleibt damit einer der wichtigsten Partner des Deutschen Skiverbandes“, so Walter Vogel, Vorstand Marketing im DSV. „Und zwar nicht nur wirtschaftlich, sondern auch inhaltlich. Der kreative Meinungs- und Ideenaustausch, der regelmäßig im Rahmen von Aktivierungsmaßnahmen mit TQ stattfindet, ist für unsere Athletinnen und Athleten und insbesondere auch für unsere Trainer und Betreuer ein echter Mehrwert. Das Streben nach Perfektion und Höchstleistung verbindet uns und ist die DNA unserer noch relativ jungen Zusammenarbeit.“

„Seit wir offizieller Teampartner des Deutschen Skiverbandes sind, konnten wir die Sichtbarkeit und Bekanntheit unserer Marke signifikant steigern. Die Präsenz im Biathlon gab im vergangenen Winter dann noch einmal einen zusätzlichen Schub“, meint Detlef Schneider, Gründer und Geschäftsführer der TQ-Systems GmbH. „Von daher war die Vertragsverlängerung für uns der nächste folgerichtige Schritt in eine gemeinsame und hoffentlich weiterhin erfolgreiche Zukunft mit dem DSV und seinen Athleten.“

„Wir sehen den Deutschen Skiverband als ideale Plattform um uns als Unternehmen und Marke zu zeigen. Als deutsches Unternehmen mit über 13 Standorten setzen wir auch in Zukunft auf made & engineered in Germany und möchten deshalb gemeinsam mit den Sportlerinnen und Sportlern die Bühne des Wintersports nutzen, um zu zeigen, dass Innovation und Technologie auch in Zukunft aus Deutschland kommen werden“, sagt Stefan Schneider, Geschäftsführer der TQ Group.

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