Digitale Kommunikation wird besonders in Zeiten der Pandemie immer wichtiger - auch im Fußball. sportsbusiness.at hat einen detaillierten Blick auf die Aktivitäten der österreichischen Profiklubs, der Bundesliga sowie des ÖFB auf LinkedIn geworfen und gemeinsam mit BuzzValue analysiert.
sportsbusiness.at Exklusiv von Michael Fiala
Facebook, Twitter, Instagram und manchmal auch Snapchat oder Tiktok. Für die breite Masse haben die (österreichischen) Fußballklubs, die Bundesliga und der ÖFB die großen sozialen Netzwerke längst entdeckt. Ein wenig differenzierter sieht die Lage auf LinkedIn, dem größten b2b-Netzwerk aus: 9 von 12 Bundesliga-Klubs sind darauf vertreten, auch die Bundesliga und der ÖFB haben bereits einen Auftritt.
Fünf LinkedIn-Accounts ohne Inhalt
Der Blick ins Detail zeigt jedoch: Es gibt noch viel Luft nach oben, denn einige der vertretenen Klubs verwenden LinkedIn noch nicht aktiv. „Wir wollen dort nichts generieren, verfolgen auch keine Strategie. Es ist eine digitale Visitenkarte, die wir gelegentlich adaptieren“, sagt etwa ...
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