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Basketball: Die Regular Season der EuroLeague brachte Zuschauerrekorde

(c) EuroLeague

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Die Teilnehmer der EuroLeague konnten sich über neue Rekorde bei der Auslastung und bei den tatsächlichen Zuschauerzahlen freuen – vor allem Belgrad zeigte sich als europäische Basketball-Hochburg.

Die durchschnittliche Auslastung stieg um 18 Prozent auf 10.383 Fans. Insgesamt sahen mehr als drei Millionen Zuschauer die Spiele der EuroLeague-Regular Season. Das bedeutet eine Steigerung der Auslastung um 18 Prozent und einen Rekordzuschauerschnitt gegenüber dem bisherigen Höchstwert von 8.748 durchschnittlichen Zuschauern.

Sechs Vereine erreichten eine Auslastung von mehr als 90 Prozent. Dieser Wert hätte noch höher ausfallen können. Doch Maccabi Tel Aviv konnte nur das erste Heimspiel auch tatsächlich in Tel Aviv spielen. Alle weiteren Heimspiele mussten sie in Belgrad austragen. Dabei hätte Tel Aviv im Vorfeld sämtliche Saisonkarten verkauft. Während Tel Aviv ohne Zuschauer in Belgrad spielen musste, war bei den beiden Belgrader Vereinen deutlich mehr los.

Partizan Belgrad belegt dabei generell den ersten Platz. Mit einem Zuschauerschnitt von 19.916 Fans und einer Auslastung von 99 Prozent liegt Partizan in beiden Kategorien an der Spitze. Die weiteren Top-Teams sind beim Thema Auslastung:

  • Zalgiris Kaunas mit 96 Prozent
  • Bayern München mit 95 Prozent
  • Olympiacos Piräus mit 94 Prozent
  • LDLC ASVEL Lyon-Villeurbanne mit 94 Prozent
  • Virtus Bologna mit 90 Prozent

Insgesamt kommt die EuroLeague in der Regular Season auf eine Auslastung von 82 Prozent. Bei den tatsächlichen Zuschauerzahlen konnten sieben Klubs einen Durchschnitt von mehr als 10.000 Fans erreichen. Folgende fünf Klubs hatten den höchsten Zuschauerschnitt:

  • Partizan Belgrad mit 19.916 Fans
  • Roter Stern Belgrad mit 17.842 Fans
  • Zalgiris Kaunas mit 14.773 Fans
  • Panathinaikos Athen mit 14.526 Fans
  • Anadolu Istanbul mit 12.165 Fans

Wenn man alle Spiele zusammenzählt, kommt die Liga auf eine Zuschauerzahl von knapp über drei Millionen, was eine Steigerung um rund 300.000 Fans bedeutet.

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