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Aston Martin mit erstem Sponsorendeal in Kryptowährung

(c) GEPA pictures/ Daniel Goetzhaber

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Der Formel-1-Rennstall Aston Martin sorgt mit einem innovativen Sponsoringvertrag für Aufsehen. Ab der Saison 2025 zahlt Partner Coinbase erstmals in der Geschichte der Königsklasse in Kryptowährung – ein Novum im Motorsport.

Aston Martin hat als erstes Formel-1-Team einen Sponsoringvertrag abgeschlossen, bei dem die Bezahlung in Kryptowährung erfolgt. Ab der Saison 2025 wird das Krypto-Unternehmen Coinbase offizieller Partner des Rennstalls. Die Vergütung erfolgt vollständig in USDC, einem sogenannten Stablecoin, der im Verhältnis 1:1 an den US-Dollar gekoppelt ist.

Laut Aston Martin sei dies der erste derartige Deal in der 75-jährigen Geschichte der Formel 1. Coinbase wird mit seinem Logo unter anderem auf dem Halo-Schutzbügel sowie der Endplatte des Heckflügels des neuen AMR25 zu sehen sein. Auch die Rennanzüge der Fahrer Fernando Alonso und Lance Stroll werden die Marke künftig tragen.

Jefferson Slack, Managing Director Commercial & Marketing bei Aston Martin, betonte die Bedeutung des Abkommens: „Diese Partnerschaft zeigt das Vertrauen, das wir in die Expertise von Coinbase als führendes Unternehmen im digitalen Finanzwesen setzen. Indem wir dieses Geschäft vollständig in USDC abwickeln, signalisieren wir unser Engagement für Innovation und bauen eine nachhaltige, zukunftsweisende Beziehung zu Coinbase auf.“

Der Launch der Lackierung des neuen Aston-Martin-Boliden für die Saison 2025 findet am Dienstag, den 18. Februar, in der O2-Arena in London statt. Dort präsentieren alle Teams ihre Designs für die kommende Rennsaison. Bereits in der vergangenen Woche hatten McLaren und Williams ihre neuen Fahrzeuge vorgestellt.

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