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Ägypten will Gastgeber der Olympischen Spiele 2036 werden

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Als erstes afrikanisches Land möchte Ägypten im Jahr 2036 der Austragungsort der Olympischen Sommerspiele werden.

Der ägyptische Sportminister Aschraf Sobhi sagte kürzlich gegenüber dem Fernsehsender Sky News Arabi, dass Ägypten bald einen offiziellen Antrag beim Internationalen Olympischen Komitee einreichen wolle. Ägypten will als Gastgeber des sportlichen Großereignisses die arabische Welt und den afrikanischen Kontinent vertreten. Ebenso soll das Land zuletzt große Fortschritte mit Blick auf seine Sportanlagen gemacht haben

Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi lässt im Land kräftig bauen, darunter auch die International Olympic City mit dem Ziel, Sport zu fördern und die Chancen auf Ausrichtung von großen Sportereignissen zu verbessen.

In Planung stehen ein Stadion für 90.000 Zuschauer, zwei überdachte Arenen für insgesamt 23.000 Zuschauer sowie Anlagen für Schwimmen, Reiten und andere Sportarten.

Neben Ägypten stehen für die Olympischen Spiele 2036 auch schon andere Länder als mögliche Gastgeber im Gespräch. Interesse gibt es etwa aus Russland. Zudem steht die Idee im Raum, dass sich Berlin und Tel Aviv gemeinsam um die Ausrichtung der Spiele bewerben, 100 Jahre nach den Berliner Spielen 1936 im nationalsozialistischen Deutschland, wie die Sportschau berichtet.

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