sportsbusiness.at

adidas und der argentinische Fußballverband verlängern Zusammenarbeit bis 2038

(c) adidas

Diesen Artikel teilen

adidas und der argentinische Fußballverband (AFA) bestätigen die Verlängerung einer der längsten Partnerschaften im internationalen Sport. Die neue Vereinbarung wird die Kooperation bis zum Jahr 2038 verlängern.

Der argentinische Fußballverband und adidas arbeiten seit 2001 zusammen und haben die Männer-, Frauen- und Altersklassenmannschaften bei einigen historischen Ereignissen ausgestattet, darunter die Copa América 2019, die FIFA Männer-Weltmeisterschaft 2022, La Finalissima 2022 und die erste Teilnahme der argentinischen Frauenmannschaft an der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2023.

Präsident der AFA, Claudio Tapia: „Wir freuen uns sehr, eine neue Partnerschaft mit adidas bis 2038 zu vereinbaren. Unsere Partnerschaft erstreckt sich über Jahrzehnte, und dieses langfristige Engagement hilft uns als Organisation, den Erfolg der Teams zu steigern und in unsere Gemeinden zu investieren. Wir sind stolz auf die jüngsten Erfolge, die wir gemeinsam erzielt haben, werden uns aber auch weiterhin auf das Wachstum unseres Sports und die Leistung auf dem Spielfeld konzentrieren – in all diesen Bereichen und darüber hinaus ist adidas der perfekte Partner für uns.“

Bjoern Gulden, Vorstandsvorsitzender von adidas: „Die AFA, der amtierende FIFA Fußball-Weltmeister der Männer, ist einer der erfolgreichsten Verbände überhaupt. Wir haben gemeinsam viele Erfolge gefeiert und sind sehr stolz darauf, dass wir unsere Zusammenarbeit bis mindestens 2038 fortsetzen werden. Es ist eine perfekte Partnerschaft!“

Neueste Beiträge

(c) Stefan Kothner - Montafon Tourismus GmbH_

Nachhaltiger Wintertourismus: Österreichs Skigebiete auf dem Prüfstand [Exklusiv]

(c) GEPA Pictures

ORF im November 2024: 34,7 Prozent Marktanteil für Sendergruppe [Partner-News]

(c) Getty Images / Red Bull Content Pool

ServusTV festigt seine Position als Nr. 1 unter Österreichs Privatsendern [Partner-News]

(c) Pixabay / Canva

Skiticket-Preise in Niederösterreich: bis zu 145 Prozent Preisunterschied

(c) Audi

Audi bestätigt Beteiligung der Qatar Investment Authority vor Formel-1-Einstieg

Podcast​